Beiträge von HowToDo

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    In einem Drucklosen System könnte man den Behälter aus Kunststoff bauen, da hier aber der im Normalfall der Druck aus dem Wasserleitungsnetz wirkt müsste ein reiner Kunststofftank sehr sehr dickwandig und dadurch auch teuer sein. Ein Druckbehälter aus Stahl mit einem Sichtfenster ist einfacher zu bekommen .

    Für derartige Anlagen ist mir auch nichts fertiges bekannt. Sollte aber auch relativ einfach zu bauen sein. Also kannst du dir erstmal überlegen wo genug Platz ist. Ein 100l Tank ist nicht so groß, da könntest du vielleicht sogar noch was größeres verwenden. Wenn er im Keller stehen soll wird er ja schon frostsicher sein. Hast du auch schon über eine füllstandsanzeige nachgedacht?

    Da will ich auch noch hinkommen. Bisher hab ich das aber nicht und plane deshalb mit den begrenzten Resourcen bei mir. Und in der Stadt sind Vitamintabletten in normalen Zeiten einfacher zu kriegen als frische Kräuter.

    Hallo Robert,

    Ich habe so einen Puffer nicht, würde ihn aber auch so konstruieren. Planst du daraus noch weitere Sachen zu versorgen oder nur den Ablasshahn? Sonst mußt du noch einen erhöhten Standort suchen um Druck zu erzeugen. Generell bist du ja beim Standort so eines Speicherkessels flexibel, er muss aber höher stehen als der Verbraucher. Also den Speicher im Keller und den Wasserhahn oben funktioniert nur solange Druck von außen kommt, sonst musst du pumpen. Oder den Speicher unters Dach bauen, dann hast du immer Druck, allerdings muss die Statik mitmachen und der Kessel muss isoliert werden damit der nicht im Winter einfriert. Da gibt es viele Möglichkeiten und Details zu diskutieren. Was hast du für bauliche Einschränkungen zu beachten?

    Zur bevorratung kann ich natürlich erstmal noch ins Umland fahre. Noch ist einiges an frischer Vegetation zu holen. Das würde ich sowieso immer viel lieber weit weg von der Stadt und den Straßen sammeln wollen. Meine Befürchtung ist aber das in einer Krise in der es nötig ist zu grasen auch alles andere eingeschränkt ist, also auch Transport und Verkehr. Und zu Fuß aus der Stadt ins Umland wandern, einpaar Kräuter sammeln und retour, während wie Wohnung "unbewacht" ist und man die Staatlichen Essensausgabe verpasst......

    Ein kleiner Streifen Grün findet sich immer, ich bezweifle aber das der lange oder für alle reicht. Spätestens wenn mich jemand beim grasen beobachtet geht der Konkurrenzkampf los. Vitamintabletten kann ich billig einlagern, machen keine Arbeit und nehmen kaum Platz weg. Außerdem sind sie zu jeder Jahreszeit verfügbar. Kreuter sind eine gute Ergänzung und Alternative, haben aber auch spezifische Nachteile.

    Ich habe hier im Umkreis hauptsächlich Beton und nur wenige Grünflächen.Böse gesagt reicht das für 2 Grashalme proEinwohner. Aber auf alle Fälle sollte ich meinen Blick mehr dafür schärfen.