Beiträge von HowToDo

    Es gibt mittlerweile einige Messenger die ohne Internet, Server und Mobilfunk auskommen, also potenziell auch bei längeren Stromausfall und damit dem Ausfall einer Netzinfrastruktur noch funktionieren. Deren Zielgruppe sind aber meistens Politische Aktivisten.

    FireChat wird leider nicht mehr weiter entwickelt. BRIAR kann nur mit Aufwand neue neue Mitglieder aufnehmen. Ripple ist mit seinem Lora Mesh auch interessant, braucht aber zusätzliche Hardware und kann nur 255 Geräte im Netzwerk ansprechen.

    Die Hamsterkäufe am Anfang der 1. Corona Welle haben gezeigt das die Leute Sachen wie Seife und Klopapier schon auf dem Schirm haben, aber sich gewöhnlich erst darum kümmern wenn sie es gerade brauchen, und keine nennenswerten Vorräte davon anlegen.

    Hallo,

    Hat jemand hier Erfahrung mit Messenger Programmen fürs Handy die auch ohne Internet funktionieren?


    Ich habe mich schon bei BRIAR eingelesen, den mit der Möglichkeit über Bluetooth, WLAN direkt und Internet wenn verfügbar die Nachrichten von einem Gerät zum anderen weiter zu reichen bis sie beim Empfänger ankommt klingt es sehr interessant um bei einem größeren Blackout Kommunikation zu ermöglichen. Leider ermöglicht es nur Kommunikation wenn sich alle Beteiligten Geräte im Vorfeld gegenseitig "persönlich" vorgestellt wurden. Das ist in einer Stadt nicht zu machen.


    Wie ist das bei anderen Programmen?

    Welche kennt ihr?


    P.S. vielleicht auch nach "Funk und Kommunikation" verschieben

    Ich habe einen MSR Whisperlite, der allerhand flüssige Brennstoffe verheizt, und eine Gaskatuschenkocher. Das Gas verbrennt sauberer, aber wenn der Stromausfall länger dauert und die Gaskatuschen alle sind kann der Multifuel seine Vorteile ausspielen. In meiner Wohnung ist leider kein Holzofen möglich.

    Die Bunkeranlage hat 3 Stockwerke und ist bekannt für ihre "Tragwerke", das sind Räume die mit Stahlseilen freischwingend an der Decke befestigt sind.

    Diese hübsche Tapete befindet sich in dem Honecker Büro, für mich die Erklärung weshalb er nie persönlich die Anlage besucht hat.

    Ich kenne noch das man in der Küche meist noch sehr viel Platz hinter der Sockelleiste hat. Von eine Zwischendecke oder einem Zwischenboden hab ich auch schon mal gelesen, das wird aber nur bei bestimmten baulichen Gegebenheiten gehen.


    Die Idee mit der Packliste ist gut, die hilft bestimmt beim suchen. :thumbup:

    Welche Möglichkeiten kennt ihr um Vorräte möglichst platzsparend in der Wohnung unterzubringen? Hohlräume in Möbeln zum Beispiel. Gemeint sind aber keine Geheimverstecke, sondern nur Lagerorte.

    Ja, das wird wohl mit der Geschichte dahinter zusammen hängen. Zum ende des Krieges wurde der Bunker zugemauert und versteckt, als die Russen den Eingang aufgesprenkt haben ging alles in Flammen auf. Keiner weiß was drin war. Theorien reichen von Luftbildaufnahmen auf Celuloid, die originalfassung von "Metropolis", viel Bargeld bis zum Bernsteinzimmer....

    Und Teil drei der Bilder.

    Erstaunlicher Weise hat der Flughafen Tempelhof eine Tradition in Berlin begründet: er ist jetzt gut 100 Jahre alt, mittlerweile außer Dienst gestellt und bis heute nicht zu Ende gebaut. Teile des Hauptgebäude sind immernoch im Rohbau