Beiträge von HowToDo

    Bei Peer To Peer ist es nicht notwendig im selben Netzwerk zu sein, mit guter Verschlüsselung sollte das auch nicht bedenklich sein.

    Die Verschlüsselung war dabei gar nicht mein Gedanke, sondern das 2 beliebige System sich im Internet finden müssen. Das wird gewöhnlich mit einem zentralen Server gelöst. Für reines Peer to Peer müssten sich die zwei Geräte trotz dynamischer IPs finden. Wenn du das hinbekommst ist der Chat auch kein Problem mehr.

    Die letzten paar Winter war hier bei mir kein Schnee zu holen und Eis nur wo Gewässer sind, also bei mir in der Stadt nicht so wirklich. So ein 50l Durchlaufbehälter könnte ich aber noch unters Waschbecken bekommen....

    Sorry, bin schon wieder OT.=O

    Wasser ist nun mal überlebenswichtig. Gut das du so viel in Reserve hast, gilt das auch im Winter? Nicht jeder hat die Möglichkeit für einen Brunnen oder eine Zisterne. Man sollte sich aber auch nicht nur auf eine Lösung verlassen.

    Peer to Peer klingt gut, bleibt noch die Frage ob Bluetooth oder WLAN. Meine Idee währe eine verschlüsselte Datei die alle Daten enthält. Die wird dann sowohl Direkt, über ein NAS, über einen USB-Stick oder auch per Email an das oder die anderen Geräte übertragen. Kann dann auch gleichzeitig als Backup dienen.

    Bei den Karten dachte ich an lokale Daten auf der sdkarte. Ich habe ein offline Navi auf dem Handy das 1GB Kartenmaterial von OpenStreetMap auf dem Handy gespeichert hat. Könnte deine App unter Angabe des Speicherortes diese Karte mitnutzen?

    Sieht gut aus. Wenn das (fast) alles ohne Server auskommt sollte die App ja auch bei einem Zusammenbruch der Netze noch funktionieren. Wird die Synchronisation direkt von Gerät zu Gerät laufen oder auch über ein lokales NAS? Ließe sich auch auf dem Gerät gespeicherten Kartenmaterial einbinden?

    Wird der Barcode auch mit einer Lokalen Datenbank arbeiten?

    Da hast du recht, allerdings währe das ein Nischenprodukt mit nur geringer Stückzahl. Planung und Installation sollte aber für jeden Klemptner ein leichtes sein. Da ist die Auswahl des Behälter schon anspruchsvoller. Ist aber auch nicht so schwer. Mit fallen aber auch nur Selbstbaulösungen ein bei dehnen Tanks umfunktioniert werden.

    In einem Drucklosen System könnte man den Behälter aus Kunststoff bauen, da hier aber der im Normalfall der Druck aus dem Wasserleitungsnetz wirkt müsste ein reiner Kunststofftank sehr sehr dickwandig und dadurch auch teuer sein. Ein Druckbehälter aus Stahl mit einem Sichtfenster ist einfacher zu bekommen .

    Für derartige Anlagen ist mir auch nichts fertiges bekannt. Sollte aber auch relativ einfach zu bauen sein. Also kannst du dir erstmal überlegen wo genug Platz ist. Ein 100l Tank ist nicht so groß, da könntest du vielleicht sogar noch was größeres verwenden. Wenn er im Keller stehen soll wird er ja schon frostsicher sein. Hast du auch schon über eine füllstandsanzeige nachgedacht?

    Da will ich auch noch hinkommen. Bisher hab ich das aber nicht und plane deshalb mit den begrenzten Resourcen bei mir. Und in der Stadt sind Vitamintabletten in normalen Zeiten einfacher zu kriegen als frische Kräuter.

    Hallo Robert,

    Ich habe so einen Puffer nicht, würde ihn aber auch so konstruieren. Planst du daraus noch weitere Sachen zu versorgen oder nur den Ablasshahn? Sonst mußt du noch einen erhöhten Standort suchen um Druck zu erzeugen. Generell bist du ja beim Standort so eines Speicherkessels flexibel, er muss aber höher stehen als der Verbraucher. Also den Speicher im Keller und den Wasserhahn oben funktioniert nur solange Druck von außen kommt, sonst musst du pumpen. Oder den Speicher unters Dach bauen, dann hast du immer Druck, allerdings muss die Statik mitmachen und der Kessel muss isoliert werden damit der nicht im Winter einfriert. Da gibt es viele Möglichkeiten und Details zu diskutieren. Was hast du für bauliche Einschränkungen zu beachten?

    Zur bevorratung kann ich natürlich erstmal noch ins Umland fahre. Noch ist einiges an frischer Vegetation zu holen. Das würde ich sowieso immer viel lieber weit weg von der Stadt und den Straßen sammeln wollen. Meine Befürchtung ist aber das in einer Krise in der es nötig ist zu grasen auch alles andere eingeschränkt ist, also auch Transport und Verkehr. Und zu Fuß aus der Stadt ins Umland wandern, einpaar Kräuter sammeln und retour, während wie Wohnung "unbewacht" ist und man die Staatlichen Essensausgabe verpasst......

    Ein kleiner Streifen Grün findet sich immer, ich bezweifle aber das der lange oder für alle reicht. Spätestens wenn mich jemand beim grasen beobachtet geht der Konkurrenzkampf los. Vitamintabletten kann ich billig einlagern, machen keine Arbeit und nehmen kaum Platz weg. Außerdem sind sie zu jeder Jahreszeit verfügbar. Kreuter sind eine gute Ergänzung und Alternative, haben aber auch spezifische Nachteile.

    Ich habe hier im Umkreis hauptsächlich Beton und nur wenige Grünflächen.Böse gesagt reicht das für 2 Grashalme proEinwohner. Aber auf alle Fälle sollte ich meinen Blick mehr dafür schärfen.