Da die Vorbereitung auf einen Stromausfall ja weit verbreitet ist können wir ja mal überlegen auf welche art man sich Strom erzeuten könnte.
Ich fange mal an:
Notstromgenerator
Solaranlage
Windrad
Kurbelgenerator
Automotor
Da die Vorbereitung auf einen Stromausfall ja weit verbreitet ist können wir ja mal überlegen auf welche art man sich Strom erzeuten könnte.
Ich fange mal an:
Notstromgenerator
Solaranlage
Windrad
Kurbelgenerator
Automotor
Nicht für den Inselbetrieb gedacht, aber in Kombination mit Solaranlage durchaus möglich:
Mini-Blockheizkraftwerk (Motor der Strom und Wärme erzeugt - eher ab Mehrfamilienhaus wirtschaftlich. Mal nach "Dachs BHKW" suchen)
Brennstoffzellenheizung (Strom als Nebenprodukt, geht auch schon für Einfamilienhäuser)
Generator für den Nebenantrieb an Landwirtschaftlichen Maschinen (Wie Notstromgenerator, aber mehr Leistung für weniger Geld, und man benutzt ein Gerät das sowieso vorhanden und betriebsbereit ist)
Alles anzeigenDa die Vorbereitung auf einen Stromausfall ja weit verbreitet ist können wir ja mal überlegen auf welche art man sich Strom erzeuten könnte.
Ich fange mal an:
Notstromgenerator
Solaranlage
Windrad
Kurbelgenerator
Automotor
Ich glaube die ersten drei sind die gängigsten und einfachsten Möglichkeiten.
Sollte der Moment eintreten und du diese brauchst, wäre es gut nur so viel Strom zu verbrauchen wie diese bei kleinster Ausbeute hergeben.
Ansonsten wenn du eine Bach durch dein Grundstück fließen hast, wäre ein Wasserrad (Wasserkraft) noch eine Möglichkeit.
Hat schon jemand von euch mal was von EnergyHarvesting gehört? Dabei geht es darum (kleine Mengen) elektrischer Energie aus der Umgebungzu erzeugen. Zum Beispiel die Nutzung von Funkwellen um ein Gerätzu versorgen. Ober wusstet ihr das Bäume auch Strom erzeugen?
Ja, das ist möglich aber die Kosten/Nutzen stehen (noch) in keinem Verhältnis bzw. ist es z.Zt. in Geräten eingesetzt die keine große Energieausbeute haben! Aber bis man mit dieser Technik Taschenlampen laden kann wird es wohl noch etwas dauern.
Na ja, auch da macht es die Masse. Man setzt EnergyHarvesting bei Geräten ein die nicht viel Energie brauchen, einfach weil die verfügbaren Energiequellen nicht viel Energie liefern. Um ein Handy zu laden braucht man warscheinlich einen Wald, oder einen guten Speicher.
Es gibt im Outdoorbereich Termoelementgeneratoren, das sind meist Kochtöpfe mit USB Ausgang, da macht man Wasser rein, stellt sie auch den Kocher und läd seine Geräte. Die Effizienz ist nicht sehr hoch und dementsprechend ist der Brennstoffverbrauch.
Na ja, wenn Du sowieso was kochen musst, dann ist das doch ok, gleich die Wärme zu nutzen.
Hier ein Test eines Outdoorkochers mit Stromerzeugung, bringt
aber nur ca. 2 W.
bringt
aber nur ca. 2 W.
Wenn man Zeit hat reicht das für Handy und Taschenlampe.
Na ja, wenn Du sowieso was kochen musst, dann ist das doch ok, gleich die Wärme zu nutzen.
Sehe ich auch so. Das Problem ist aber die Zeit. Wenn ich mein Handy mit 2W lade bedeutet das einen Ladestrom von unter 500mA, normalerweise läd es mit 2500mA, braucht also 5x so lange. Das bedeutet das mein Handy etwa 35% Ladung bei einer Stunde kochen aufnehmen würde.