Preppen im nicht preppendem Umfeld

  • Woher man Nahrungsmittel bekommt ist stark von Umfang, Art und Dauer der Krise abhängig. Statliche Essensausgaben sind denkbar, oder Supermärkte die gegen Bargeld den Bestand abferkaufen bevor sie geplündert werden. Je nach Jahreszeit können Gärten, Grünflächen und Wälder auch was bieten. Ernährung aus der Natur


    Du als Berliner hast bestimmt ein Gebiet außerhalb der Stadt das du in deiner Freizeit gerne aufsuchst.

  • Bei mir ist es so daß die Eltern kein Problem sind, da ist der Keller fast genauso voll wie meiner.


    Geschwister sieht schon anders aus. Da habe ich nie auch nur ein Wort gesagt und einfach von allem noch etwas mehr angelegt, das wird dann geteilt.

    Ich habe dann z.B. auch Notrationen eingelagert die sich zu Babynahrung verarbeiten lassen. Egal wer wann gerade Nachwuchs hat, die sind quasi nur zum verschenken bzw. teilen da.

    Wenns beim SHTF die Verwandtschaft nicht braucht bekommts jemand anderer.


    Ich könnte nie ein Baby oder Kind unversorgt sehen so lange ich selbst noch was im Keller habe. Das sind die eigentlichen Leidtragenden wenns hart auf hart kommt, weil die konnten nie selbst entscheiden ob sie vorbereitet sein wollen oder nicht.

  • Das ist so ein Thema für sich mit Hinterfragen von moralischen Grundsätzen. Es gibt Personenkreise die man nicht vor der Tür stehen lässt, aber genau da liegt das Problem, wenn jene nicht selbst vorgesorgt haben. Aus 3 Monaten Vorrat ist dann mal Ruckzuck 3 Wochen.


    Ich stimme an dieser Stelle HowToDo zu, schließe das Thema und verweise auf Umgang mit Nicht-Preppern, anwerben?. Dort gehört es hin und kann weiterhin debatiert werden.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.