Hier gibt es durchaus Tiere, die man lieber loswerden würde, wie Waschbären und Wasserschweine. Für letztere gab es schon Kopfgelder. Da würde sich niemand beschweren, wenn uns mal aus Versehen eines vor den Bogen läuft.
Teichfrösche fangen, auseinandernehmen und Grillen
-
-
in ner Krise werde ich erst versuchen, am Leben zu bleiben und mir hinterher über die Feinheiten Gedanken machen - aber die kommt hoffentlich nie - und bis dahin will ich mir keinen Ärger mit dem GEsetz einhandeln. Erstens bin ich im öffentlichen Dienst und zweitens - ich glaube grundsätzlich an den SInn gesetzlicher Regelungen. Aber die Essbarkeit aller Wirbeltiere muss ich mir merken und vllt nimmt mich mal jmd zum Schlachten mit, bis ich es selbst gelernt habe
-
Noch ein pro dafür, zu bleiben wo man ist, wenn es nicht gerade eine große Stadt ist: man weiß mit der Zeit wo sich welche Tiere aufhalten und wann.
-
Aber die Essbarkeit aller Wirbeltiere muss ich mir merken und vllt nimmt mich mal jmd zum Schlachten mit, bis ich es selbst gelernt habe
Schlachten ist für mich nur noch notwendige Routine.
Es gibt in Internet einige gute Videos für Anfänger. Schritt für Schritt erklärt.
-
Auch in der Krise kann man achtsam mit der Natur umgehen. Bei all den Tieren hier ist es nicht nötig sich von solchen zu ernähren, die vom aussterben bedroht sind. Und auch von seltenen Pflanzen muss man nicht alles abpflücken.