Verhalten und Aufgaben im Konvoi

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    Ich ja auch. Alles nur von einer Sichtweise zu sehen ist nicht immer gut (sorry wenn ich manchmal etwas harsch rüberkomme)



    Also: Weiter im Szenario: Öffentliche Ordnung besteht noch? Polizei noch aktiv? Oder erste Gewalt auf den Straßen? Erste brennende Wohnungen? Nur Verkehrs-Chaos? Aber alle noch gut drauf weil alle was zu fressen und trinken haben?

    Das erste, das wohl passieren wird, ist wohl erstmal: nix. Leute versuchen es auszusitzen weil die Regierung sicher den sagenumwobenen Satz sagt "Die Bevölkerung wird aufgerufen zu Hause zu bleiben". (Den Satz kennen wir sicher alle aus Katastrophenfilnen :D )


    Was man auch beachten muss bei sowas: WER beobachtet die allgemeine Situation? Also ein normaler Zivilist oder ein Prepper? Ein prepper würde sicher auf Nummer sicher gehen und erstmal einen Plan umsetzen um schonmal aus einer möglichen Gefahrensituation weg zu fahren. Hierbei sehe ich dann schon einen Konvoi als guten Ansatz. Relativ normales Verkehrsaufkommen, keine Banden die rumlaufen und alles anzünden usw. Weil wenn das der Fall ist, hat man auch als Prepper was falsch gemacht, wenn man freiwillig länger wo bleibt als nötig.


    Was ich auch als "Vorteil" eines Konvois sehe ist folgendes: wenn man schon in einer Prepper-Gemeinschaft ist, muss man sich nicht erst einen Ort aussuchen wo jeder sich trifft, jeder wartet auf jemanden usw. Man kann gleich geschlossen zu einen vorher abgemachten Ort hinfahren

  • Das Plünderungen nach Kathastrophen ins Reich der Mythen oder zumindest nicht in Europa und ganz bestimmt nicht in Deutschland passieren... Im Ahrtahl wurden die meisten Straftaten unmittelbar nach der Flut begonnen.
    Das heißt ja auch nicht, das es nicht im Gegenzug eine riesige Hilfbereitschaft und ein Zusammenschweißen der Betroffenen selbst gegeben hat. Ich will nur aufzeigen das unser Wertesystem einfach nicht mehr so ist, wie es sich jeder gerne wünschen würde...

    Solche Geschenisse fließen natürlich auch unbewusst oder ganz bewusst in andere Betrachtungen mit ein. Ich denke mir ja schliesslich nicht aus das hier jemand mit Pfeil und Bogen 4 Polizisten entwaffnet... das mit Nachtsichtgerät, Wärmebildkamera und Schalldämpfer 2 Polizisten einfach kaltblütig ermordet wurden. Wie sagte Scholz so schön - wir leben in der Zeitenwände. Das zieht sich für mich aber auch noch viel tiefer in die Gesellschaft, als nur in der großen Politik.


    Ich werde es darum auch weiterhin so halten, das in einer schweren Krise, gleichwelcher Art, wenn gleich auch eher selten, extreme Situationen "wie aus Filmen" auftreten können. Das heißt ja nicht das ich sie beschreie oder herbeiwünsche. Ich fände es sensationell, wenn wir im Gegenteil uns alle gemeinsam nur noch dem Entgegenwirken des Klimawandels widmen könnten.

    ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...

    Einmal editiert, zuletzt von Knautschesel ()

  • Lieber teilweise eine Chance, als gar keine. Lasst Euch die Pepperballluftgewehre, Armbrüste und sonstige nicht kleinreden. Mehr dürfen wir Normies ja eh nicht führen / besitzen.


    Weshalb ich der Meinung bin dass all die von dir genannten Mittel in dieser Situation des Konvois nichts nützen, hat folgendenden Hintergrund:


    Mit Pepperballs kann man sich nicht verteidigen wenn die angreifende Partei nicht schutzlos wie die Chimpansen 10m entfernt vor dir stehen. Wenn dein Fahrzeug von einem anderen Kfz abgedrängt wird, ist deine Peppergun nutzlos weil die Geschosse nur wirkungslos an der Scheibe zerplatzen. Körpertreffer sind praktisch wirkungslos. Auf 10m einen Fußball treffen ist eine Sache. In einer Stresssituation mit deinen Pepperballs einen Kopf eines beweglichen Ziels treffen der auf dich zurennt eine ganz andere. Lass mal noch einer dabei sein der Steine nach dir wirft. Noch dazu wenn es mehrere Angreifer sind denn dann ist die Distanz von 10m schneller überwunden als du gucken kannst.


    Ist eine Peppergun zu haben besser als keine zu haben? Ja vielleicht. Ist sie einer Waffe gleichzusetzen? Nein, es ist eher ein Gimmick.

    PERFER ET OBDURA

  • Meine Ausführung bezog sich rein auf die gedachte Szenerie mit dem Baumstamm, die ich mir nicht vorstellen konnte.

    Das Ding ist, das war eine echte Aufnahme. Spät Abends, ich glaube auch Schlechtwetter, Mann fährt dunkle Straße entlang, vor ihm - soweit die Lichter reichen - sieht man so langsam einen umgekippen Baum der die Straße versperrt. Mann wird langsamer und gibt schon sowas von sich wie "oh .. das macht mir Unbehagen" - Auto wird langsamer, aus den Straßengräben (bewaldet) kommen 4-5 Angreifer mit Machete raus - nicht alle auf einmal, beim Baumstamm auf jeder Seite einer und gut vor dem Baum noch welche (die haben vermutlich geplant das anhaltende Auto von allen Seiten einzukesseln). Gut, dass der mann zeitig reagiert hat bei erster Sichtung einer person und direkt den Rückwärtsgang eingelegt - die die ihn einkesseln wollten haben noch mit den Macheten das Fahrzeug getroffen.


    Man kann nie davon ausgehen, dass die potentiellen Aggressoren "dumm" sind und völlig chaotisch und unvorbereitet, aber auch nie, dass es direkt vollbewaffnete Milizen sind. Wenn ich mich auch nur gegen 80% der Optionen wappnen kann, sind das 80% mehr als nichts zu tun "oh nein ich darf ja gar keine Schusswaffe haben" - ja dann eben nicht, dann wird mit dem gearbeitet was vorhanden ist.


    Gerade dieses Pepperballthema: Ich möchte nochmal erinnern, dass niemand von uns einen Pepperball mit 7,5 Joule aus wenigen Metern entfernung in's Gesicht bekommen hat und ich behaupte: Niemand möchte das, weil egal welche Meinung man hat, jeder weiss, das endet sehr böse. LoneWolfTactics du hast ja auch die gleiche wie ich, lass dir in's Gesicht schießen aus 10 Metern Entfernung und sag die selbe Meinung nochmal.


    (hat zum Glück jemand schon gemacht ... ohne Pepper)

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    Sind die Angreifer nicht maskiert? Feierabend. Die erblinden von einem Treffer für den Rest ihres Lebens (3 pro Sekunde sind abgebbar). Ich würde ja gerne zeigen wie doll die sind, ohne fake YouTube Pussy Gehabe mit Rücken zum Schützen und "nur neben einen schießen um zu sehen ob das Pfeffer reicht" - niemand schießt in einer Notsituation neben den Angreifer - es geht direkt in die Fresse, aber meine Gesundheit ist mir lieber als "Recht zu haben". Bis einer der Neinsager so eine Patrone sich in's Gesicht schießen lässt, akzeptiere ich keine Verharmlosung - wird nie geschehen, weil insgeheim weiss jeder der sie kleinredet, dass sie Zapfenstreich macht :D Tötet nicht - richtig, aber reicht um Angreifer auszuschalten oder zumindest Zeit zu verschaffen.


    Weiter im Klartext: Eine ganze Kollone mit z.B. der HDB68 auszustatten liegt im finanziellen Ermessen von regulär arbeitenden Bürgern. Armbrüste sind auch möglich. Beides erfordert die Bereitschaft den Umgang damit regelmäßig zu üben. Somit hätte man ganz legal eine Kollonne abgesichert. (Bitte, erzählt mir nicht nochmal, dass man ja nur scharfe Waffen braucht, die bekommen Normalbürger nicht)


    Wie verstärkt man denn nun die Fahrzeuge von Außen?

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Weiß nicht was du immer mit 'Normalbürger' meinst, JEDER der keine Ellenlange Akte an Vorstrafen hat kann dem örtlichen Schützenverein beitreten und eine WBK beantragen. Oder sich zum Jagdschein anmelden und die Prüfung machen (okay hierfür muss man wirklich lernen, heißt nicht umsonst das grüne Abitur) aber ansonsten steht dir nichts im Wege.

    Und ich muss mir nicht mit 7,5 Joule ins Gesicht schießen lassen um DIR einen Punkt zu verdeutlichen 😂 wenn ich sage das eine abgetrennte Hand schmerzhafter ist als ein Nasenpiercing lasse ich mir ja auch nicht erst ein Nasenpiercing stechen um es Leuten im Internet zu beweisen 😂


    Es gibt einen Grund warum diese Spielzeuge frei verkäuflich sind, und dieser Grund ist weil selbst der viel zu strenge Gesetzgeber meint, dass diese Teile ungefährlich sind.


    7,5 Joule ist nichts, ein Paintball Makierer hat die gleiche Leistung in Deutschland und ich wurde diverse Male mit sowas beschossen, auch am Kopf auf nackte Haut, auch durch die Gitter der Maske direkt in die Fresse, unangenehm ja, aber mehr auch nicht. Jemand der einen anderen mit der Absicht angreift diesen zu verletzen oder zu töten lässt sich davon nicht aufhalten.


    Und da setzen wir mal voraus dass du in so einer Situation ein bewegliches Ziel in Kopfgröße überhaupt triffst, was ich ernsthaft bezweifle falls du nicht täglich mindestens 100 Schuss auf bewegliche Ziele durchhämmerst.

    Denn "3 Schuss pro Sekunde" abzufeuern und auch nur einen einzigen davon ins Ziel zu bringen sind zwei verschiedene Schuhe. Und es bringt nichts besonders schnell daneben zu schießen.


    Ich habe in meiner Dienstzeit aktiv solche Dinge getestet. Bei 5m Entfernung kannst du froh sein das du deine Waffe ziehen und auch nur einen Schuss ins Ziel bringen kannst bevor das Messer des Angreifers in dir steckt. 10m sind nicht viel, und sobald der erste Schuss gefallen ist erkennt jeder am Sound und an der Wirkung das es nur eine Paintball Knarre ist und das abschreckende Aussehen wirkt dann auch nicht mehr.



    Bei manchen Themen bzw Aussagen kann ich hier mittlerweile nur noch den Kopf schütteln und denk mir "Kinderkacke"


    Gegen 80% der Optionen wappnen? Wo kommen die her? Ich hätte eher auf 5% der Fälle getippt wo die Teile wirklich effektiv sinnvoll sein könnten.



    Und um auf deine Frage zurück zu kommen:

    Wozu willst du das Fahrzeug verstärken? In eurem Szenario geht es doch Grade erst los, es gibt noch keine marodierenden Banden und Waffen haben sie auch keine bis auf Macheten. Good thing is: Autos sind von Haus aus Machetensicher.


    Aber Hauptsache ihr habt einen Bauern dabei der im kommenden Jahr dann Kartoffeln anbauen kann. Wie viel Pfeffer wollt ihr bis dahin verschießen?

    PERFER ET OBDURA

  • Bei dem Pepperballthema drehen wir uns ja immer wieder im kreis. Keine Meinung dazu wird sich von der anderen überzeugen lassen. Muss ja auch nicht.

    Ich würde von mir behaupten, dass ich (leider oder Gott sei Dank?!) schon in mehreren überdurchschnittlich gewalttätigen, gefährlichen Situationen war und wenn ich von Angriffen spreche, dann denke ich natürlich an solche Szenarien. Andere gehen da dann vielleicht von ganz anderen Szenarien aus. Denke daher kommt die unterschiedliche Einschätzung.


    Nebenbei erwähnt: Armbrüste halte ich sehr wohl für wirkungsvoll.


    Den CO2-Flinten-Test können wir gerne mal machen. Ich versuche den Schützen so oft wie möglich (aber maximal 6 Schläge) mit einem Gummiknüppel auf die Beine oder Arme zu schlagen und dieser versucht mich mit einer CO2-Flinte davon abzuhalten. Freiwillige? ;-b Ich schlage aber definitiv unter Adrenalin mit voller Kraft.

    Das Szenario fände ich mit einem Gummiknüppel schon zu brutal. Was, wenn es mehrere Angreifer mit Messern, Hämmern oder den oben genannten Macheten gibt?


    Zurück zum Thema?


    Absicherung eines Konvois scheint mir eine der schwierigsten Taktiken zu sein. Habe ich mir vorher noch nie richtig Gedanken drüber gemacht.

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

  • Ich grätsch hier mal dazwischen - obgleich wir lange den Faden verloren haben.


    Jetzt muß ich doch etwas überlesen haben - sind wir noch bei den einfachen Plastik-Pepperball-Pumpen oder hatten sich jetzt schon Luftgewehre mit eingeschlichen? Hier wäre ich um vieles vorsichtiger im Hinblick auf einen Waffenverkäufer aus Essen, der sehr wohl ernstzunehmende Flinten verkauft die mit einem Handgriff ungemütlich werden können und eine beachtliche Feuerrate haben.


    Bei Armbrüsten möchte ich ein wenig widersprechen, selbst mit einer Repetierarmbrust wird man im 10m Bereich doch sehr schnell ganz alt aussehen. Es sei denn man kann vom Kreuzfeuer mehrerer geübter Schützen profitieren, was aus dem Auto heraus aber schwierig wäre (Ausnahme, versenkbares Dachfenster).

    ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...

  • Okay, haben wir geklärt, dass wir das nicht klären können :D Mannometer, es gibt schon so ein paar spannende Themen. Aus 10m Entfernung einen Knüppel zu nutzen scheint mir ineffizient. Es ist aj auch nicht so, dass wenn die Distanzverteidigung nicht geklappt hat und der Angreifer in Reichweite seines Schlagstockes ist, dass ich nicht auch über Nahkampfmöglichkeiten habe - nicht? 1. Abschreckung 2. Distanzverteidigung 3. Nahkampfmittel - ich halte das weiterhin für sinnig Distanzdefensive zu betreiben, bevor Nahkampf notwendig ist. Wenn es nicht hilft, kein Problem, geht dann halt im Nahkampf weiter - die HDB68 ist zeitgleich auch ein guter Knüppel. Aber apathisch zu sagen "Naja, ist ja eh keine Scharfe, dann gehe ich direkt in den Nahkampf" halte ich für etwas übereilt.


    (Schaut nochmal das Video von oben - nicht so sanft wie diese "Spielzeuge" besprochen werden - nach so einem Treffer noch weiterlaufen und Angriffsfähig sein ist sehr unwahrscheinlich, vorausgesetzt der Schütze kann das auch, aber Skill ist ein relativ leicht behebbares Problem)

    Aber wenigstens ein Faktor bei dem wir uns einig werden könnten: So oder so - nur mit Skill ist das auch nur irgendwie nützlich, egal welche Feuerkraft, und das muss gut geübt sein, was die meisten mit den "Spielzeugen" vermutlich nicht gemacht haben.


    Ohne viel Umschweife zum Thema Bewaffnung für den Konvoi: Für alles außerhalb von Erlaubnisfreiem habe ich einfach kein Geld - es steht so einiges im Weg. Von der Vereinspflicht zur regelmäßigen Anwesenheit (eher kleineres Problem), regelmäßige Vereinsgebühren, Prüfungsgebühren, über die Gerätschaften selbst, dann die Munition um regelmäßig im Training zu beliben und dann kommen noch die Aufbewahrungsmöglichkeiten dazu - das kommt dann fix auf eine Summe eines Gebrauchtwagens - ich fahre einen Chinaroller, zum Verständnis, ein zehntel nur eines Waffenschrankes, ohne alle anderen Kosten. Geld. Geld steht im Weg - das vergessen viele die sich das "nebenbei" leisten können. Mein Konvoi wäre demnach im besten Fall nur mit Spielzeugen, wie sie genannt werden, und Armbrüsten ausgestattet. Gewiss, hätte ich die Möglichkeit, sähe das nochmal anders aus, habe ich derzeit aber nicht.


    Absicherung eines Konvois scheint mir eine der schwierigsten Taktiken zu sein. Habe ich mir vorher noch nie richtig Gedanken drüber gemacht.

    100% Treffer - es gibt vieles worüber man eher selten nachdenkt, aber nicht abwegig sind. Es reicht ja nur die Idee, dass man mit 2-3 Kumpels und 3 Autos von A nach B will in einem Krisenszenario.


    Also Voraussetzung, zur bestmöglichen Bewaffnung, ist schonmal, dass alle Fahrzeuge über mindestens gute PMR Geräte verfügen zur Aufrechterhaltung der Kommunikation, noch besser wären mobile CB-Quetschen aufgrund der Reichweiten, mehr Kanäle und bei Verlassen der Fahrzeuge sind sie weiterhin nützlich, weil eben mobil.


    0 8 15 Idee zur Verstärkung der Fahrzeuge wäre, wenn man bereit ist das Fahrzeug zu "demolieren" Metallplatten und Gitter die man fix ranschrauben kann, direkt an die Karosserie. Ist zwar nicht geschweisst, aber würde z.B. rundum die Fenster schließen und etwas Schuss-und Angriffssicherer machen.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Nachtrag: Im Video sieht man einen ausländischen Paintballmarkierer. Im Thema ging es aber um deutsche CO2-Flinten wie die TB68. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"