Kommunikation

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  • Meine Familie und Freunde sind in ganz Norddeutschland verteilt, das stellt sich mir die Frage wie man in Kontakt bleibt und Kommuniziert bei einem flächendeckendem Blackout, also nach ein paar Tagen wenn die Hütte brennt .. Mir ist da noch keine wirkliche Lösung eingefallen und Rauchsignale und Brieftauben sehe ich nicht als Lösung an ..

    Habt Ihr Ideen die dann doch etwas zuverlässig funktionieren?

    Besten Dank für eure Anregungen schon vorab!

  • In den 80 ger Jahren in einer Grosstadt haben wir kommuniziert, indem wir uns an verabredeten Stellen, z.B. Werbeplakaten, verschlüsselte Botschaften hinterlassen haben.

    Dieses Prinzip müsste man doch auch auf eine größere Fläche anpassen können.

    Z.B. im Falle eines Blackouts hat jeder 2-3 Stellen, die erreichbar sind und an denen Botschaftsn gelesen und hinterlassen werden können. Quasi als Netz mit Backup.

  • Ich sehe da zwei Möglichkeiten:


    1) Autarke Notstromversorgung und Amateurfunkstationen anschaffen (muss ja nicht jeder Haushalt sein, reicht ja 1 pro so-und-soviel km Umkreis) ist natürlich teuer und aufwendig, werden die meisten Nicht-Prepper keinen Bock drauf haben.


    2) Im Auslandseinsatz hatten wir neben Funkgeräten auch immer Iridium Satelliten Telefon im Gepäck.

    Diese funktionieren mit wenig Strom bzw Akku, setzen aber natürlich voraus das die entsprechenden Satelliten noch laufen, bei Blackout also kein Problem, im Kriegsfall vielleicht schon ein Problem.

    Kosten bei Anschaffung zu verschmerzen und wenig Grundkenntnisse erforderlich im Vergleich zum Amateurfunk (auch keine Lizenz zum erwerb nötig), Benutzung aber relativ teuer.

    PERFER ET OBDURA

  • In den 80 ger Jahren in einer Grosstadt haben wir kommuniziert, indem wir uns an verabredeten Stellen, z.B. Werbeplakaten, verschlüsselte Botschaften hinterlassen haben.

    Dieses Prinzip müsste man doch auch auf eine größere Fläche anpassen können.

    Z.B. im Falle eines Blackouts hat jeder 2-3 Stellen, die erreichbar sind und an denen Botschaftsn gelesen und hinterlassen werden können. Quasi als Netz mit Backup.

    Das Konzept nennt sich "Toter Briefkasten" ;-)

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

  • Es wurde hier ja bereits genannt:
    1. Kleinere Chunks an Regionen machen und in der Not die Umliegenden an einen Ort bringen
    2. Jenen Ort dann entsprechen mit CB auststatten


    Wenn natürlich 100km Distanz zwischen zwei EInheiten liegen ist ein Toter Briefkaste so naja nützlich, da muss man erstmal hinkommen und zurückkommen und davon ausgehen, dass jemand anderes das auch schafft. Es führt nichts an CB vorbei.


    Idirium ist mir neu, keine AHnung was man da für Geräte für braucht und ob das überhaupt im zivilen Bereich möglich ist.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Iridium ist mir neu, keine AHnung was man da für Geräte für braucht und ob das überhaupt im zivilen Bereich möglich ist.

    Man benötigt ein

    SATELLITENTELEFON

    von der Firma Iridium sowie einen Vertrag mit dem Hersteller. Dieses funktioniert dann wie ein handelsübliches Telefon bzw die Handygeneration vor den Smartphones. Kannst sämtliche Festnetznummern oder Handynummern mit Anrufen (solange der Empfänger Handynetz hat, ansonsten benötigt der andere auch ein Satellitentelefon)

    PERFER ET OBDURA