Allgemeines zu Dosennahrung bzw. Dosenlagerung

  • Hallo an alle.


    Ja ich baue, nach und nach, meinen Lebensmittelvorrat auf.

    Und ich frage mich halt, also wenn man zum normalen Einkauf im Supermarkt sich auch nach und nach mal einige Dosengerichte kauft, so sind diese eh einige Jahre haltbar und sie haben auch den Vorteil, dass sie im Grunde genommen leicht stapelbar sind.


    Wie aber seht ihr das Thema im allgemeinen? Also bitte nicht falsch verstehen, ich will mir nicht bis unter die Decke mich mit Dosen vollbunkern oder sowas. Aber meiner Meinung nach kann man damit schon einiges an Lebensmittel bzw. Essen allgemein ja lagern oder?

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  • Ich hab die Frage nicht verstanden

    "Wie steht ihr zu dem Thema allgemein"

    Weil es kann ja logischerweiße nicht sein, dass Dosennahrung das "Allzweckheilmittel" ist wenn man daheim einen gewissen und kostengünstigeren Vorrat anlegen will, oder?

  • Im Prinzip schon. Ist Flüssigkeit drin, kannst kalt essen und ist günstig zu besorgen. Schmecken sollte es dir halt :)

    Nee ist klar.

    Man sollte allgemein ja was kaufen das man essen MAG. Was nützt mir persönlich... ähmm... keine Ahnung, Wirsingroulade wenn ich keinen Wirsing mag? :D :D

    Mir gehts halt darum, ich will vor allem weil ich mich in letzter Zeit sehr wegen "Langzeitlebensmittel" ernsthaft Gedanken gemacht habe. Und ich sag es mal offen und ehrlich und spiegelt jetzt nur MEINE Sicht der Dinge wider:

    Wenn man sich gewisse Langzeitlebensmittel anschaut, meistens so diese Gefriergetrockneten, die jetzt nicht unbedingt schlecht schmecken, lange haltbar sind, so finde ich oftmals da die Portionen relativ klein. In den Dosenlebensmittel sind die Portionen größer und man hat sogar vom Geld her gespart.

    • Hilfreichste Antwort

    Ich denke, hier wurde alles gesagt

  • Naja, also komplette Mahlzeiten in Dose sind qualitativ meist schlechter und oft mit Zusätzen die weniger gesund sind. Wer dennoch Qualittät erwartet der muss sehr tief in die Tasche greifen, daher nur empfehlenswert, wenn man es sich leisten kann gut Geld beiseite zu legen für einen eventuellen Fall der möglicherweise nie eintritt.


    Aber sowas wie Kidneybohnen, Pilze etc, sowas habe ich z.B: ständig hier. Bin halt nur weggegangen von Fertignahrung in Dosen, seien es Ravioli oder Suppen. Einzelzutaten sind super! Da kann man variationsreiche sich selbst etwas zusammenstellen wie man gerade Lust und Appetit hat und das führt in der Regel dazu, dass es weniger Zusatzstoffe mit sich bringt.


    Zweischneidiges Schwer.

    Bei den Vorteilen gewiss super!
    Bei den Nachteilen, gewiss "naja".


    Eine Allgemeingültige Antwort finde auch ich für mich selbst hier nicht.

    Kann man machen, muss man aber nicht. Kann man gut kombinieren mit alltäglichem.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Die Vorteile sollte man definitiv mitnehmen:

    -Schnell und einfach zuzubereiten: Nämlich einfach erwärmen, noch nicht mal kochen.

    -Ist als Tauschmittel zu gebrauchen.

    -Ist platz- und gewichtsparender für den Rucksack unterwegs, im Vergleich zu mehreren Konserven, mit denen man erst noch ein Gericht zubereiten müßte.

    -lange Haltbarkeit.


    Finde fertige Gerichte in Konserven einfach praktisch. Zeit und Aufwand wird man im Krisenfall für viele andere Tätigkeiten brauchen.


    Früher hatte ich nur ein paar solcher Konserven im Vorrat, habe da aber mittlerweile einen kleinen Fokus drauf und diesbezüglich aufgestockt.

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

    Einmal editiert, zuletzt von LoneWolfTactics ()

  • Hinzu kommt noch der Faktor der Brennstoffersparnis. Ein Gericht lediglich zu erwärmen braucht natürlich deutlich weniger Brennstoff als aufwändig zu kochen.

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