Und genau deswegen ruft das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Krisenvorsorge ja alle Bürger auf für zehn Tage vor zu sorgen. Das Problem ist ja nur, dass viele das gar nicht ernst nehmen.
Ich frage mich, wie die Schweden das hinbekommen, dass das in der Bevölkerung als ganz normal gilt, vorbereitet zu sein.
Aber wenn ich mir die Angebote der Supermärkte anschaue, und was die Menschen kaufen, scheint doch einige Leute mehr zu Preppen, als wir denken. Und auch ein Kollege hat mir neulich unter vorgehaltene Hand erzählt, was er bei sich alles ein lagert.
Andere Länder andere Sitten. Ich finde es immer sehr interessant, warum das so ist. Dazu gibt es ja verschiedene Erklärungen (Demographie, Geschichte des Landes, eher rural oder urban etc.), aber die Ergebnisse sind definitiv interessant. In den USA ist das Thema ja auch "anders", als hier bei uns (in beide extreme) und der Fokus verschiebt sich.