Beiträge von Bierbrauer1988

    Nabend allerseits. Jawohl!


    Mich würde gerne mal interessieren, wie es euch so geht zum Thema "Essen".

    JA ich weiß, jeder Mensch ist anders, JA ich weiß, dass nicht jeder Tag gleich ist (mal isst man mehr mal weniger) und auch JA die Menge an Nahrung hängt von der körperlichen Aktivität ab die man an den Tag legt.


    Mich geht es eher darum, ich will euch hier als Person fragen, wie ihr so mit Essen "umgeht" auch in Krisenzeiten und wie viel oder mit wie wenig ihr so auskommen könnt. Auch ob ihr Erfahrung habt mit Zeiten, wo ihr viel gearbeitet habt und dafür recht wenig gegessen.

    Auch würde mich interessieren wie ihr so damit "umgeht" mit "weniger Nahrung". Ein wenig muss ich nämlich hier an 7 vs Wild denken wo man halt sieht, wie einige Tage mit "weniger Nahrung" einige Menschen schon etwas verändert. Rambo-Tango!


    Also bei mir ist es immer abhängig wie so mein allgemeines Befinden ist. So wirklichen "Hunger" habe ich recht selten gehabt. Bei mir kommt leider dieses "Heißhungergefühl" oft hoch wo ich einfach was essen will obwohl es dafür keinen Grund gibt. Ich hatte schon ein paar mal so Tage, wo ich den ganzen Tag unterwegs war, habe da normal getrunken, gegessen aber kaum was. Aller höchstens mal Abends wenn ich zeit hatte. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich "genug Reserven" habe. Ich selbst gehöre auch eher zu den Leuten, wenn man immer etwas zu tun hat (selbst wenn es nur gehen ist) hält mich das ab vom Essen und ich komme damit zurecht. Glaube wirklich "gefährlich" wird es bei mir erst, wenn ich nur rumsitze und ich mich langweile und dann anfange grundlos was zu essen. Lass' mal kurz nachdenken

    Nicht schlecht.

    Muss zugeben, dass ich diesen Zyklus nicht kannte.

    Wie plant man am besten?


    Hallo zusammen Gut Recherchiert


    Hier möchte ich ein Thema in den Raum werfen, mit dem JEDER von uns arbeitet, teilweise jeden Tag. Es geht um das Thema "Planung".

    Dies ist eine Frage, die man auf jedes Thema, mit oder ohne Prepperhintergrund, sich stellen kann. Auch geht es darum dass man vielleicht mal merkt, wie viel kleine Veränderungen an Auswirkung haben können.


    Nehmen wir mal ein Beispiel bei der eigenständigen Routenplanung.

    Ganz einfach ausgedruckt: man fährt von A nach B. A ist das zu Hause, B ist der Zielort. Wenn alles optimal läuft, bleibt es dabei.

    Was ich aber vom Leben gelernt habe ist folgendes: nur sehr selten läuft etwas "optimal". Was also passiert dann? Man muss vom Plan abweichen bzw. eine Ausweichroute benutzen. Selbst wenn man eine oder mehrere Ausweichrouten geplant hat, so weicht die vom ursprünglichen Plan ab. Man hat also jetzt nicht mehr die Formal "A nach B", sondern eher "Von A über C nach B". Und das verkompliziert sich je weiter man vom ursprünglichen Plan abweicht. Am Ende kann man sogar bis zu dem Punkt kommen, wo man sich selbst nicht mehr auskennt, trotz Planung oder man wirft am Ende alles über den Haufen. Rambo-Tango!


    Jeden von uns ist klar, man kann nicht:

    1. ALLE Eventualitäten einplanen

    2. situationsunabhängig planen

    3. alles in Griff haben


    Man kann sich jetzt natürlich denken: wieso verfasst er (also ich) diesen Thread? Lass' mal kurz nachdenken

    Nun es geht mir darum, ich selbst sehe die Community hier in diesem Forum als eine Möglichkeit etwas zu lernen. Auch von der eigentlich so trockenen Theorie wie der Planung. Denn wenn man sieht bzw. liest, wie jemand plant, so finde ich lernt man eine Person auch gut kennen, selbst wenn es nur durch Verfassen von Beiträgen auf solchen Themen ist.


    Daher kurz und knapp gefragt:


    Wie geht ihr an eine Planung heran?


    Wenn ich jetzt selbst die Frage beantworten müsste würde ich sagen:

    ich gehe sachlich an die Planung heran und versuche auch alles "von oben" zu betrachten.

    Früher hatte ich (auch bedingt durch die Depression) sehr oft einen "Tunnelblick". Dies ist suboptimal gewesen. Dadurch war selbst die Planung eher nur "kleine Häppchen", also nichts halbes und nichts ganzes. Klar es kommt auch immer drauf an, welche finanziellen Mittel man hat, um auch Planungen umzusetzen, denn auch dies ist ein wichtiger Teil davon. Da weiß ich, dass ich selbst mit weniger auskommen muss als ich es eigentlich möchte. Aber wie heißt es immer so schön? Leben in der Lage.

    Daher plane ich so, dass ich im Grunde genommen versuche, eine Sache auszusitzen, als typischer Bug In Prepper. Hier habe ich immer direkt vor Ort sozusagen vor der Nase das, was ich habe. Ich habe keine Liste da meine "Ausrüstung" so begrenzt ist, dass es noch in eine kleine Box passt.

    Guten Morgen an alle.


    "Erst mobilisierte die US-Regierung die Nationalgarde bei den Protesten gegen die Migrationspolitik in Los Angeles. Nun sollen reguläre Soldaten eingesetzt werden, Hunderte Marineinfanteristen sind auf dem Weg.

    Wegen der Proteste gegen die Migrationspolitik von Präsident Donald Trump hat das US-Verteidigungsministerium rund 700 Marineinfanteristen der regulären Streitkräfte nach Los Angeles beordert. Das teilte das zuständige Regionalkommando mit.


    Kalifornien klagt gegen die US Regierung aufgrund der Massenabschiebung, welche Donald Trump beabsichtigt.


    Lage bleibt angespannt

    Verstärkte Einsätze der US-Einwanderungsbehörde ICE hatten Ende vergangener Woche im Raum Los Angeles erste Proteste ausgelöst. Sie richteten sich gegen Trumps harte Einwanderungspolitik und den Einsatz von ICE-Einheiten in zivilen Wohngebieten. Nach Angaben der Behörden wurden bei den Razzien zahlreiche Menschen festgenommen - darunter nach Angaben des Büros von Newsom offenbar auch Minderjährige.

    Kritiker werfen der Bundesregierung vor, mit martialisch anmutenden Maßnahmen gezielt Angst zu schüren. Nach Einschätzung mehrerer US-Medien bleibt die Lage in Los Angeles trotz zeitweiliger Beruhigung weiterhin angespannt. Auch in anderen US-Städten gab es demnach kleinere Proteste."



    So ist die Lage in Kalifornien bzw. genauer gesagt in Los Angeles. Es klingt wie aus einem Film.

    Bei sowas frag ich mich echt: wieso wurde Trump gewählt wenn er seit gefühlt einen halben Jahr das eigene Land zerstört? Lass' mal kurz nachdenken

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Also wenn jeder von uns irgendwie einen "Themensong" hätte wäre das hier meiner :D

    Du kannst wenigstens sagen, dass du beides gemacht hast und da deine persönliche Erfahrung gemacht hast.


    Wie du schon sagtest: ein Zelt ist was, das man auch länger stehen lässt weil man mehrere Nächte darin verbringt.

    Meiner Meinung nach muss man es mögen, also Tarp oder Zelt.

    Ich für mich persönlich hätte irgendwie Probleme. Ich brauche eine "Abgrenzung" zwischen meinen Schlafplatz und der Umgebung :D

    Jeder Mensch ist da aber anders.

    Wobei, man muss jetzt erstmal aufpassen.

    Ich bin jemand, och "beobachte" oft die Erdbebenaktivität auf der Welt. Gestern gab es in Kolumbien in einer Moderaten Tiefe ein Erdbeben der Stärke 7.1.

    Klar es war 1500km entfernt, aber wer weiß.


    Zum Thema Staffel 5:

    Seit der letzten Staffel, und das ist nur mein persönlicher Geschmack, bin ich vorsichtig geworden. Ja ich bin schon auf den bestätigten Cast gespannt. Aber dennoch bin ich auch gespannt, wie sich der erste Tag, also der Tag der Anreise, sich entwickelt.

    Die Frage ist manchmal die Machbarkeit und der Nutzen - so eine komplette Mühle mit Wasserrad ist schon geil, wie man ja sehen kann, kann man damit Korn mahlen und sogar Werkzeuge automatisieren. Offensichtlich ist das aber für langfristige Nutzung gedacht, also für ein kurzes Bushcraft Camp für ein Wochenende ist das natürlich nichts :)


    Aber für ein Bushcraft-Camp wäre das eine richtig geile Sache, eine langfristige Aktivität die Fähigkeiten fordert und fördert und einen nennenswerten Nutzen mit sich bringt. Also ich würde mir diese Aktion nicht mehr zutrauen, in Betracht gezogen, dass jeder mann sich hypothetisch für etwas besser hält als seine echten Fähigkeiten sind. All diese Beweglichen Teile die aber mechanisch ineinander zu greifen haben, das ist schon ordentliche Schreinerskunst. Der Nutzen überwiegend eindeutig den Aufwand - für langfristigen Aufenthalt.


    Mit etwas Technologie - obwohl hier Bushcrafting endet - könnte man noch ein Dynamo anschließen und durchgehend Energie erzeugen. Das grenzt schon an die Evolution in Richtung Industrialisierungsgeschichte.

    So gesehen hast du recht.

    Ja ein, ich sage jetzt mal ein wenig mit wirtschaftlicher Sprache, "Kosten-Nutzen-Faktor" sollte vorhanden sein. Auch wenn hierbei Kosten "nur" Zeit und das Baumaterial ist das man vor Ort bearbeitet.

    Weil bei einem Bushcraft-Camp sollte man halt Sachen bauen, die man braucht und benutzt. Sei es nun "nur" eine Feuerstelle oder eine Überdachung wo man schlafen kann oder wo man Holz trocken lagern kann (was man meiner Meinung nach nicht unterschätzen darf)