Beiträge von Bierbrauer1988

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    Ein guter Freund hat einen Hochbunker aus dem 2 Weltkrieg mit 4 Etagen ca. 1800qm... aber mitten in der Stadt mit 500.000 Einwohner. Ist das ein guter safeplatz eurer Meinung?

    Kommt auf den Zustand drauf an.

    Ich sags mal offen und ehrlich: wenn der Hochbunker wie die Flakbunker aus den zweiten Weltkrieg sind, und man sich darin gut verbarikadieren kann, dann ja weil diese Bunker waren selbst für die Franzosen nach den Weltkrieg schwer zu knacken.

    Hallo Leute.


    Aus persönlichen Anlass eine Frage an euch:

    weiß einer zufällig, ob es seitens von der Telekom es momentan zu Problemen mit der Internetverbindung gibt?

    Seit gestern gibts bei mir öfters Probleme mit dem Internet. Jetzt gerade geht es wieder. Wenn ich aber mal ein Spiel zocke, das Internet benötigt (World of Warships) werde ich da öfters aus den Spiel geworfen wegen Internetprobleme, obwohl bei mir alles passt und auch der Router müsste gut laufen, da es mir sonst keine Probleme angezeigt werden. Nicht nur im Spiel habe ich Probleme, auch wenn ich auf andere Seiten will, steht da, dass ich keine Verbindung habe, trotz ausreichender Verbindung.

    Habe mir ein wenig Gedanken über das Gedankenexperiment gemacht.

    Klar ich kann nur für mich selbst schreiben wenn ich mir um gewisse Dinge Gedanken mache, aber oft denke ich nicht immer über das Thema ansich nach, sondern mehr um "kleine Teile" davon.


    Für mich ist es wohl der Knackpunkt, wenn man jetzt aus welchem Grund auch immer da zu einem Safeplace fahren muss, was geht da einen durch den Kopf.

    Egal ob ich da jetzt als erster oder als letzter ankommen würde, wie geht man mit den anderen um und wie mit sich selbst.

    Weil was bei mir leider oft der Fall ist: wenn Situationen stressig sind, bin ich, wie eigentlich jeder andere Mensch auch, sehr angespannt. Und zwar so, dass ich kaum was Esse oder trinke. Sowas würde sich bei dem ersten Meeting vor allem bei mir dann sehr auffallend bemerkbar machen. Daher würde ich hoffen, dass ich in so einer Situation nicht zu verspannt bin oder gar schlecht gelaunt bin, denn schlechte Laune in einem Bunker kann vieles schneller kaputt machen als ein "Feind vor der Tür".


    Ich denke mal, sobald man aber weiß, dass man, wenn auch übertrieben dargestellt, man im Bunker ist und sich abgeriegelt hat von der Außenwelt, soweit es geht, dass man dann ein wenig Zeit zum durchatmen findet.

    Heute gabs ausnahmsweise mal nichts zu Hause, sondern meine Schwester und ich haben ein griechisches Restaurant ausprobiert wo wir noch nicht drin waren.

    War sehr lecker. Hatte typisch ich ein Gyros und Pitabrot mit Knoblauch.

    Sicherheitshalber damit ich, sollte ich von einer Vampirplage überrascht werden, nach Knoblauch stinke xD

    Mir würden noch "Verkehrsknotenpunkte", die zur Truppen- und vor allem Materialverlegung strategisch wichtig wären. Evtl. also große Bahnhöfe?! Natürlich auch Brücken. und BW-Ausbildungszentren. In der Artillerie-Schule Idar-Oberstein sollen ja angeblich ukrainische Soldaten ausgebildet werden. Die Liste könnte lang werden. Und am Ende wohnt jeder von uns in der Nähe von mindestens zwei potenziellen Zielen. Vielleicht mitten im Schwarzwald nicht. Wobei: Wer weiß, was da versteckt wird ;-b

    Ich weiß nicht mehr wo es war. Es war wohl mal eine Doku wo man, zumindest Taktiken aus den zweiten Weltkrieg mal erklärt hat, und welche Ziele da vorzugsweise (je nach Schutz) genommen wurden.

    Das stimmt. Bahnhöfe und große Verkehrsknotenpunkte werden auch gerne genommen. Es kommt aber auch drauf an, ob man solche Gegenden für die eigenen Truppen benutzen will oder nicht. Nur mal wenn ich in meine alte Heimat Niederbayern schaue und wie da die Donau und die Isar, also 2 große und teilweise breite Flüsse da den Vormarsch behindern können (außer man hat viele Pioniere zufällig dabei), und daher wäre es recht unklug, wenn man die wenigen stabilen Brücken angreifen würde um voran zu kommen.

    Ich möchte hier in diesem Thread noch eine Folgefrage stellen.

    Jetzt wo man eigentlich gut weiß, was man alles so braucht um gegen vielerlei Gefahren geschützt zu sein, ja dann denke ich immer wieder an "Bunker".


    Meine Frage ist: wenn man ein eigenes Grundstück hat, viel Platz und auch vom Grundwasserspiegel her und alle andere Gegebenheiten sind da, dass man da einen Bunker bauen KANN, DARF man hier in Deutschland überhaupt sowas bauen?

    Kennt sich da einer mit den Regelungen aus? Ich meine, es gibt die eine oder andere Firma, die Bunker baut und die hier in Deutschland ist. Aber wie schauts dennoch aus mit der Regelung?

    Also ich denke mal, dass potentiell alle Gebiete ein Ziel sind, welches für die Wirtschaft von Bedeutung sind.

    Ja viele denken bei "Krieg" und "Angriffsziele", dass gefühlt die Top 10 der größten deutschen Städte angegriffen werden.

    Die Ziele die hier schon genannt wurden, finde ich sogar recht logisch. Alles was mit Militär zu tun hat wird sicher angegriffen, vor allem die größten Militärstandorte.

    Aber manche Ziele wurden wohl vergessen: Waffenproduktion ist das Schlüsselwort. Hier in München muss man ja nur an Krauss Maffei denken. Denke mal das wird auch ein Ziel sein.

    Im Prinzip schon. Ist Flüssigkeit drin, kannst kalt essen und ist günstig zu besorgen. Schmecken sollte es dir halt :)

    Nee ist klar.

    Man sollte allgemein ja was kaufen das man essen MAG. Was nützt mir persönlich... ähmm... keine Ahnung, Wirsingroulade wenn ich keinen Wirsing mag? :D :D

    Mir gehts halt darum, ich will vor allem weil ich mich in letzter Zeit sehr wegen "Langzeitlebensmittel" ernsthaft Gedanken gemacht habe. Und ich sag es mal offen und ehrlich und spiegelt jetzt nur MEINE Sicht der Dinge wider:

    Wenn man sich gewisse Langzeitlebensmittel anschaut, meistens so diese Gefriergetrockneten, die jetzt nicht unbedingt schlecht schmecken, lange haltbar sind, so finde ich oftmals da die Portionen relativ klein. In den Dosenlebensmittel sind die Portionen größer und man hat sogar vom Geld her gespart.