Habe mir ein wenig Gedanken über das Gedankenexperiment gemacht.
Klar ich kann nur für mich selbst schreiben wenn ich mir um gewisse Dinge Gedanken mache, aber oft denke ich nicht immer über das Thema ansich nach, sondern mehr um "kleine Teile" davon.
Für mich ist es wohl der Knackpunkt, wenn man jetzt aus welchem Grund auch immer da zu einem Safeplace fahren muss, was geht da einen durch den Kopf.
Egal ob ich da jetzt als erster oder als letzter ankommen würde, wie geht man mit den anderen um und wie mit sich selbst.
Weil was bei mir leider oft der Fall ist: wenn Situationen stressig sind, bin ich, wie eigentlich jeder andere Mensch auch, sehr angespannt. Und zwar so, dass ich kaum was Esse oder trinke. Sowas würde sich bei dem ersten Meeting vor allem bei mir dann sehr auffallend bemerkbar machen. Daher würde ich hoffen, dass ich in so einer Situation nicht zu verspannt bin oder gar schlecht gelaunt bin, denn schlechte Laune in einem Bunker kann vieles schneller kaputt machen als ein "Feind vor der Tür".
Ich denke mal, sobald man aber weiß, dass man, wenn auch übertrieben dargestellt, man im Bunker ist und sich abgeriegelt hat von der Außenwelt, soweit es geht, dass man dann ein wenig Zeit zum durchatmen findet.