Beiträge von AspiMami

Trage dich jetzt unverbindlich und selbstverständlich kostenfrei in unserem Newsletter für Prepper ein.

📬

Die Eingabe des Namen ist optional.

    Wir haben eine gefällte Kiefer geschenkt bekommen, die in 1,5 m Stücke zerlegt war.

    Die musste erst 20 m in der Waagerechten zur Kettensäge transportiert werden ( wie haben uns zu dritt abgewechselt) und dann 20 m einen Berg hoch über ein trockenes Bachbett.

    Die kommenden Wochen ist dann Holz hacken angesagt.

    Ich halte an jeder meiner Locations Knicklichter vor, die ich immer kaufe, wenn sie im Angebot sind. Die gibt’s auch bei der Angler Ausrüstung.

    Auch in den Fluchtrucksäcken der Familienmitglieder habe ich jeweils ein bis zwei Knicklichter, weil die nicht viel wiegen und man die am Rucksack befestigen könnte, um sich bei Dunkelheit gegenseitig zu sehen.

    Allerdings haben die auch eine gewisses Mindesthaltbarkeitsdatum und können nach einem vollen Rucksack auch komplett unbrauchbar werden. Die sind also nur ein zusätzliches Tool was funktioniert oder auch nicht.

    Ich war mal mit dem Fahrrad morgens um 4:00 Uhr im Herbst unterwegs und musste trotz Fahrradlicht und Stirnlampe absitzen und schieben und konnte nur den Geräuschen der 1—2 km entfernten Autobahn nach zu meinem Ziel kommen. Ohne die akustische Hilfe hätte ich keine Chance gehabt auch nur auf dem Weg zu bleiben.

    Die Haltbarkeit von so einem Gruben- Haus ist aber auf wenige Jahre beschränkt, wenn der Boden weitestgehend trocken bleibt, bei dauerhaft feuchten Boden entsprechend kürzer.

    Eine statische Gefahr sehe ich, wenn eine Bodenscholle bricht und eine der Wände eindrückt.

    Damit würde ich besonders auf die Haltbarkeit der Wände und eine zusätzliche Quer-Versteifung setzen und darauf, dass Alle rechtzeitig rauskommen, falls das Holz droht, nachzugeben.

    Dann ist die Frage, wie du mit den Wurzeln umgehst, die dir beim Graben im Weg sind.

    Nicht alle Bäume vertragen ist, wenn man an ihren Wurzeln rum sägt.

    Womit wir beim Thema Dach wären.

    Da geht es ums Eindringen von Regenwasser, Tieren und umfallen in den Bäumen.

    Ich bin gestern auf meinem Weg durch den Wald wieder in einem Lost Place gelandet, den ich eigentlich nicht mehr aufsuchen wollte, weil dort ein wahnsinnig gefährlicher Schacht ist, den man nicht sieht aber aus dem man auch nicht mehr raus kommen würde.

    Ganz in der Nähe ist auch ein lost Place, wo man gar nichts mehr sieht, wo der ehemalige Keller nur mit Brettern abgedeckt ist wo Laub drüber ist. Es ist also eine Frage der Zeit, wenn jemand unplanmäßig im Keller landet.

    In der Küche bin ich mittlerweile von Kokosöl auf Butterschmalz umgestiegen beziehungsweise auf Olivenöl.

    Aber in der Körperpflege kann ich Kokosöl empfehlen.

    Ich weiß nur nicht, ob ich mir das in die Haare schmieren würde.

    Ein Vorteil beim Kokosöl, den ich festgestellt habe, ist, dass es lang über das MHD noch gut ist.