Messerangriffe werden immer mehr. Das steht fest. Und sowohl Kinder als auch Frauen können ebenfalls Angreifer sein. Wir sind quasi im halben Bürgerkriegszustand. Jedenfalls in "Krisenzeiten".
Für mich bedeutet das: Vorbeugende Sicherheitsmaßnahmen in meine tägliche Routine einbauen und das Situationsbewußtsein noch höher halten.
Einfach umzusetzende Maßnahmen sind für mich:
-Schnittschutzhandschuhe, Wundbandage und ein Tourniquet ins EDC übernehmen.
-EDC-Rucksack mit Stichschutz (oder ballistischem Schutz) ausrüsten.
-Mindestens ein Pfefferspray im EDC griffbereit haben. Umso größer, desto besser.
Sich außerdem im Alltag taktisch clever bewegen. Das wäre ein eigenes Thema wert.
-Fluchtwege immer auf dem Schirm haben.
-Die Gegend und vor allem ungewöhnliche Abkürzungen und Schleichwege in seiner Gegend kennen.
-In Gebäuden: Nah am "Notausgang sitzen", Feuerlöscher checken, die Umgebung und die Menschen scannen. Wer könnte gefährlich werden? Wer hat einen Rucksack bei? Passt der Rucksack zum restlichen Auftreten?
-Potenzielle Wurfgeschosse bemerken.
Das ist, was mir spontan dazu einfällt.