Beiträge von Konstantin

    Ich unterscheide entsprechend den Informationen des Lexikons.


    Bleiben wir beim EDC:

    Nur ein Feuerzeug und ein Taschenmesser ist manchmal nicht genug.


    Des Öfteren habe ich von Medikamenten gebrauch machen müssen, weniger für mich, mehr für meine Mitmenschen. Hin und wieder mal ein Pflaster gebraucht, hatte ich im EDC "zum Glück". Ich finde es macht durchaus Sinn eine kleine Tasche zusammenzustellen für den Alltagsgebrauch basierend auf dem was im Alltag gebraucht wird.


    Da ich keine Muße habe einen Rucksack täglich bei mir zu tragen habe ich irgendwann das EDC für den Alltag zusammengestellt. Beim EDC geht's ja auch nicht um 3-Tage-Survival, sondern nur für allgemeine Alltagssituation.

    Aber darum geht's hier auch nicht.


    Einzelkomponenten, Nahrung, zum Einlagern.

    Die ersten Vorschläge sind sehr gut.

    Ich habe in den letzten Wochen fast ausschließlich vom Vorrat gelebt und habe festgestellt, dass trotz einer relativ guten Abwechslung irgendwie ein "emotionaler Mangel" entstanden ist. Die Ursache war tatsächlich die Einfachheit der Nahrung, was sich auf die Moral auswirkt.


    Sammeln wir doch mal die idealen Einzelkomponenten (keine fertigen Dosensuppen & Co.) um in einer Krise unterschiedlichste Mahlzeiten mit ausreichenden Nährstoffen zusammenstellen zu können und dabei ausreichend Abwechslung erhalten um den "Lagerkoller" erträglicher zu gestalten. Wichtig hierbei sind kaufbare und bereits in Dosen eingelegte Nahrungsmittel, einfache Einzelkomponenten zur freien Kombination. Bundeswehrfertiggerichte wie EPA's sind in dieser Liste ausgeschlossen.


    Kernbausteine:

    • Nudeln jeglicher Art
    • Reis jeglicher Art
    • Kartoffeln jeglicher Art

    Kombinierbare Komponenten (Beilagen):

    • Dosenerbsen
    • Kidneybohnen
    • Grüne Brechbohnen
    • Karottensalat
    • Rotkohl
    • Grünkohl
    • Dosenfisch jeglicher Art
    • Krautsalat

    Zusatzkomponenten (Beilagenaufwertung):

    • Pesto
    • Dosensoßen (Onkels Benz & Co.)

    Nachtische:

    • Dosenpfirsiche
    • Getrocknete Früchte
    • Studentenfutter


    Eure Vorschläge werden nachgearbeitet in dieser Liste und dienen u.a. für den nachfolgenden Magazinartikel der Acht Säulen der Preparedness "Lagerung und Bevorratung".

    Ich besitze einen einfachen Butangaskocher. Die Kartuschen sind relativ einfach zu organisieren, da DIN genormt und in den meisten Baumärkten vorhanden. Habe den auf einigen Bushcraft Aktionen mitgenommen, klein, nicht unbedingt praktisch , weil schlechtes Format (Rundungen und so, ein viereckiger wäre sinnvoller, kann man besser im Rucksack einpacken oder im Lager verstauen).

    Einspruch angenommen.

    Ich ging von einem größeren Packmaß aus und der Absicht möglichst schnell anzukommen.


    Wenn du natürlich mit einem BoB auskommst ist das Fahrrad sehr gut, dennoch fehlt's an Geschwindigkeit … was in anderen Situationen durch Maneuvrierbarkeit ausgeglichen wird, da volle Straßen und Feldwege den Weg verkürzen.

    Ohne Unterlage, ohne Schlafsack, falls möglich.

    Sonst Tarp und No-Name Standardschlafsack.


    Im tiefsten Winter hält man das vermutlich nicht aus, musste ich auch bisher nicht. Zur Not ein paar ordentliche Klamotten und Isomatte, wobei ich derzeit keine besitze. Gutes Thema, etwas was auf meiner Liste fehlt.