Beiträge von Konstantin

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    Yoah, habe eine Adresse von mir durchgejagt die durchgehend vollgespammt wird, die taucht in der Liste der Uni nicht auf. Ist aber garantiert von irgendeinem Leak irgendwo betroffen, weil wie erwähnt, täglich mit Spam voll (eine alte Mailadresse von vor 10 Jahren oder so).


    Also ja, lieber nicht darauf verlassen.

    Für mich ist das Anlass ein mal einen Rundumschlag zu machen und alle Passwörter zu ändern.

    Einfach mal testen ob die eigene eMail Adresse dabei ist, funktionier aber nicht nur mit dem Paypal Datenleck.


    https://leakchecker.uni-bonn.de/de/index

    Gute Idee, verlassen würde ich mich nicht drauf, wenn die Mailadresse nicht auftaucht. Alle Leaks abzudecken bedeutet, dass die Uni eben jene Zugänge zu den geleakten Daten haben muss, das stellt sich gewiss nicht immer leicht dar. Da jage ich mal alle meine Adresse dennoch auch noch durch :)

    Auswandern lohnt sich nur in drei Situationen:

    1. Man hat Unmengen an Geld

    2. Man hat einen guten Job in dem Land in welches man auswandert

    3. Man kann digital arbeiten

    4. Man wird ein obdachloser und arbeitsloser Wanderer und schaut wie man über die Runden kommt


    Ob sich nun letzeres "loht" sei mal dahingestellt, je nach Situation im Innland.


    Dann wären da die Fragen: Wo findet man ein so gutes Gesundheitssystem, Rentensystem, Sozialsystem, Freie Meinungsäußerung und sonstige Absicherungen wie in Deutschland? (so kritisierbar diese Systeme auch sind, sie sind da und sie funktionieren) Und dann müsste es ja noch, aus Preppersicht, sicherer sein als in Deutschland vor möglichen Katastrophen wie Umweltkatastrophen oder Kriegen.


    Alles das schränkt die Auswahl drastisch ein.


    Multimillionäre fühlen sich in Dubai wohl, Glücksritter versuchen Ihr Glück in den USA, Menschen die digital arbeiten können findet günstige und angenehme Lebensumstände in Ungarn und Wandersleute, so nenne ich das mal, ziehen gerne Ihre Kreise in Spanien und Portugal.


    So sehr mich einiges in Deutschland auf die Palme bringen kann, so wenig sehe ich eine Alternative zu Deutschland. Gen Osten zu gehen ist derzeit etwas kritisch, selbst Polen ist kritisch: Wird man dort zum polnischen Staatsbürger ist man ziemlich weit vorne in der Auswahl als potentieller Soldat, falls Ukraine-Russland-Konflikt weiter ausartet - Polen ist ja die nächste Bastion. Tschechien und Co sind nun auch nicht gerade kriminalitätsfreie Länder, wer Kriminalität in Deutschland fürchtet findet dort keine Besserung, nur andere Ethnische Böseweichte als hier. Wer Geld und Erfolg in den USA zu finden glaubt unterschätzt die brutale Arbeitswelt dort drüben - so ganz ohne Gewerkschaften und kapitalistisch Fokussierte Unternehmen die Arbeiterrechte für kaum existent sehen. Und im Sonnigen Italien oder Spanien, eventuell Griechenland oder Türkei, sind die Chancen und Möglichkeiten auch nicht besser als in Deutschland.


    Ich würde ja aus Preppersicht Schweden bennen, da gibt es viele Bushcraft-Paradise mit Land, Autarkie und Wäldern und deren Bildungssystem ist wohl eines der vorbildlichsten - aber kalt und wenig sonnig ist es da auch, muss man können.

    Außerdem halte ich viele Ansichten zum Thema "Selbstversorgung" für arg idealisiert und von Hollywood inspiriert.

    "Irgendwo abgelegen der Zivilisation ein kleines Haus, paar Tiere und alles was man braucht um sich im Notfall selbst zu versorgen." halte ich für etwas zu einfach.

    In Schweden wäre sowas möglich, vorausgesetzt eine Menge Geld und einen Beruf in Schweden oder digitale Einnahmequellen/Onlinearbeit. Dann noch die Sprache lernen und mit dem anderen Klima klarkommen.


    Will man nach Großbritanien nach ihrem Ausstieg? Ich bezweifle das. Und von Süd-Amerika, Afrika, Russland, Indien etc brauchen wir wohl vermutlich nicht reden, denn das Auswandern hat ja als Ziel bessere Lebensumstände, nicht schlechtere. China zu erwägen ist auch möglich, vorausgesetzt man kann sich nahtlos integrieren, auf einige Freiheiten verzichten und sich einen Sozialen Stand aufbauen der sich sehen lassen kann.


    Ich wüsste so aus dem Stehgreif nichtmal ein Land in das sich Auswandern lohnt, wenn der Ausgangspunkt Deutschland ist.

    Es geht nichts über praktische Erfahrung. Selbst wenn man es sich theoretisch aneignet kann man das Wissen vergessen oder hier und da noch Fehler machen beim Ausprobieren bzw Umsetzen. Theorie ist besser als von Null anzufangen, gewiss, das hilft schonmal ein wenig. Langfristig jage ich mich aber nochmal irgendwo mit raus bei jemanden der bereits einen Schein hat.


    Ich denke die Schwierigkeit ist eher beim Reinholen: Bisschen Mais an eine Angel ran und auswerfen schafft jeder, aber wenn einer anbeisst ohne Schnur zu zerreissen oder Angelrute zu brechen den Fisch "müde jagen" bis es sich einholen lässt, das braucht praktische Erfahrung.

    Man steht quasi mit einem Bein in Knast ... Drum lass ich es

    Oder man macht sich die Arbeit eines geographischen Studiums, nimmt sehr viel Geld in die Hand und investiert Monate seines Lebens. Es gibt keine einfachere Lösung die mir bekannt ist. So als Prepper möchte man mitunter einen Garten pflegen mit Nahrungsanbau, eventuell noch ein paar Hühner halten, Angeln gehen von Zeit zur Zeit, Räcuhern und einmachen und dabei aber noch Berufsleben und Hobbies verinbaren - also Angeln alleine nimmt einen nennenswerten Bestandteil ein, sodass für andere Tätigkeiten deutlich weniger Zeit über bleibt.


    Ich habe ernsthaftes Interesse am (legalen) Angeln, aber keine Bereitschaft das Angeln zu so einem nennenswerten Bestandteil meines Lebens zu machen.

    Also ich habe jetzt paar Stunden meines Lebens aufgewendet um festzustellen:

    Nope, den Aufwand mache ich mir wirklich nicht.


    1. Fischereischein - einige Wochen mit Prüfungsabgabe

    2. Ausrüstungsbeschaffung

    3. für jedes Bundesland (zumindest für Schleswig-Holstein) seperate zusätzliche jährliche Zahlung/Gebühr, selbst, wenn in anderem Bundesland bereits bezahlt

    4. Jeder Fluss und jeder See gehört jemandem (auch die Elbe und co) und wenn man dort angeln möchte, muss man sich entweder dem jeweiligen Verein zuschreiben (erstmal rausfinden wer .. jedes FLüsschen könnte wieder jemand anderem gehören) und Vereinspflichten und Meetings nachgehen um "frei" angeln zu dürfen in deren Gebieten oder für jeden Angeltag/Monat eine kostenfplichtige Karte kaufen, aber auch hier erstmal rausfinden wem welcher Fluss und See gehört.

    5. Fährste 20km weiter um zu angeln, gehört der See/Fluss vermutlich wieder jemand anderem > Erneute Recherche > Erneute Gebühr für dann das jeweilige Gewässer, wie "Tickets kaufen", aber keine jahrestickets vorhanden (Stell mal vor 3-4 Gebiete mit jahresticket abdecken, gebrauchter Kleinwagenpreis)

    6. Irgendwas ist bestimmt auch noch zusätzlich, aber mir reicht das bereits um abzulehnen.


    Das'ne Fickerei die ich mir nicht antun möchte. Sowas ist dann direkt Vollzeitbeschäftigung, nur um 7-8 mal im Jahr angeln zu gehen. Mal abseits von den eigentlichen Kosten kostet das auch noch etliches an Zeit. Alles zusätzlich zum eigentlichen Angeln, lernen und Auseinandernehmen und Zubereiten des Fanges. Auch solche Alternativen wie "Ja dann hol dir eine Tageskarte" oder "Gehe in privaten Gewässern mit Eintrittskosten angeln" sind keine Alternativen. Immerhin habe ich viele Basics gelernt durch meine Recherchen zur eigentlichen Bedienung einer Angel und dem Einholen von Fischen ...


    Das ist das selbe komplexe Kladeradatsch wie mit "nur mal ein paar m² für ein Gewächshaus mieten".

    Ich wander aus nach Polen - ab in den polnischen Angelverband mit Jahreskarte und gut ist's.In Deutschland ist alles so komplex privatisiert, den Aufwand ist "ab und zu mal legal Angeln" echt nicht wert. Das gleicht schon einer dauerhaften Lebenszeitzusage in Deutschland zu angeln.

    Ich möchte das nochmal aufgreifen, was kostet ein Angelschein? Darf man mit Angelschein (fast) überall einfach drauflosangeln? Wie viele Fische darf man behalten? Und welche grundlegende Ausrüstung bräuchte man zum starten?


    Da wir Prepper Bushcraften mögen, generell in der Natur unseren lebensfrieden genießen, stelle ich mir das schon dehr idyllisch vor. Angel auswerfen, auf'm Hobo 'nen Kaffe kochen, entspannt eine Rauchen und die Sonne genießen (oder den frischen Wind und frische Luft), nebenbei ein Buch lesen - alles auf super entspannt.


    Und wenn man dann (ich hoffe ich bin realistisch hier ^^) 2-3 Fische an einem Nachmittag fängt, hat man auch noch eine richtig leckere Proteinquelle für "kostenlos" auch noch! So ein Fisch im handel ist schon echt teuer und hier kann man diesen "Naturnahen Bushcrftaspekt" verbinden mit leckerem Essen nach Hause bringen. So langsam catched mich die Idee am Angelt ernsthaft. Lass' mal kurz nachdenken

    Moin Mitprepper,


    bei PayPal gab es Probleme mit einem Datenleak, es wurden sehr viele Passwörter an die öffentlichkeit freigegeben. Um fast 16 Millionnen Kontent geht es hier! Wie das geschehen ist und ob das nur alte Daten sind ist noch unklar.


    Der Sicherheit halber empfehle ich Euch Eure Passwörter bei PayPal zu ändern, aber vor allem, wenn ihr das Passwort bei PayPal in anderen Kontexten verwendet, dann direkt überall wo ihr das selbe Passwort nutzt. Denn was geleakt ist sind solche daten wie "Name zur Person und Passwort", eventuell auch verwendete E-Mail-Adresse. Diese Kombinationen werden von böswilligen Menschen natürlich nicht nur bei PayPal getestet, sondern auch bei Amazon, Google und co.


    Also überall wo Ihr das selbe Passwort wie bei PayPal nutzt sollten ihr das Passwort entsprechend ändern.

    Gut Recherchiert

    Datenleck bei Paypal?: Jetzt Paypal-Passwort ändern
    Mögliches Datenleck bei Millionen Paypal-Konten. Stiftung Warentest erklärt, was Nutzer jetzt tun können.
    www.test.de


    Sicheres Surfen und ein entspanntes Wochenende Euch!