Beiträge von Robinson 07

Trage dich jetzt unverbindlich und selbstverständlich kostenfrei in unserem Newsletter für Prepper ein.

📬

Die Eingabe des Namen ist optional.

    Ganz einfache (Brandbeschleuniger) Zunder sind Wattepads, die Du einfach kurz in geschmolzenem Kerzenwachs tränkst. Eine alte Blechdose auf den Herd, erwärmen, Pads kurz eintauchen, zeichnen lassen.

    Zum entzünden eine nach etwas auseinander frieseln....brennt schnell und gut.


    Geändert !

    Ich benutze ein Vakuumiergerät um feuchtigkeitsanfällige Lebensmittel (Mehl, Nudeln etc.) zu lagern. Dann brauchst du keine dichten Boxen. Wenn dein Keller extrem feucht ist, so dass Metall rostet (also auch Dosen), kommst du an guten, wirklich wasserdichten Boxen nicht vorbei. Schau dich mal im Bootszubehör um. Solche Boxen kosten allerdings ein paar Euro.

    ..gute Idee....ich werde auch Mal Alles Vakuummieten.


    Wie lange hâlte denn, luftdicht verschweißt


    Mehl

    Zucker

    Salz

    Reis

    ....dann

    Heute hat Stefan 13 Uhr mit einer neuen Videoserie " Blackout Vorsorge / Krisenvorsorge, wie beginne ich " begonnen.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Das schlimme an einem Blackout ist nicht der Stromausfall bei jedem privat daheim. Das schlimme ist ein umfassender Infrastrukturausfall, und das keine Hilfe von außen ( wie bei örtlich begrenzten Stromausfällen ) kommen kann.

    Und dadurch können die Netze nicht " einfach " wieder hoch gefahren werden. Die meisten Kraftwerke ( auch Windräder) brauchen ein bestehendes Stromnetz, und Strom , um zu starten. Wir haben in Deutschland nur wenige " schwarz" startfähige Kraftwerke.


    Experten rechnen schon ab 3 Tagen Blackout mit extremem Verhältnissen in der Grundversorgung Bevölkerung.


    Selbst wenn nach einer Woche der Strom wieder da sein sollte, würde das Auswirkungen über Jahrzehnte haben. Es würden tausende Menschen sterben....


    Ich kann hier nur immer wieder die Videos vom Stefan ( Outdoor Chiemgau ) und von Herbert Saurug ( Berater von Behörden, Regierungen und Gemeinden zum Thema Blackout ) empfehlen.

    Der Stefan hat voriges Jahr eine Videoserie gemacht, die ab dem Stromausfall Stunde um Stunde, Tag um Tag beschreibt, wie sich da Chaos entwickelt...


    ..und wer solch eine Situation verpackt in einer Geschichte von verschiedenen Menschen lesen möchte, sollte sich die beiden Bücher " Ohne Strom" von Markus Mattzick kaufen.


    ...

    Mal gute Nachrichten....durch den milden Winter bisher, könnten wir Glück haben, und ndochmal davon kommen.

    Auch wenn Nordstream 2, die 2. Gasleitung von Russland, durch Bürokratie noch nicht liefert, soll der Gasvorrat in Deutschland leicht gestiegen sein. Allerdings wohl zu einem vielfachen des Preises , von vor ein paar Monaten.

    Bei erhöhtem Bedarf durch den Winter, soll wohl Österreich einen Monat eher das Gas ausgehen als uns.

    hier Mal dazu mein Beitrag von 2021 :


    Für Küsten- und Küstennahe Bewohner, finde ich den Ansatz meines Bruders gut.


    Er hat sich eine ältere 12 m Yacht gekauft und techn. modernisiert. Natürlich ist es auch ein normales Hobby , aber eben auch ein Fluchtort. Strom gibt es Danke der zahlreich installierten Solarzellen genug. Diesel reicht schon sehr weit, und ein Freund der oft dabei ist, hat in einem alten Rheinschlepper, wahrlich ein Tanklager.

    Wenn sich die Truppe mit vielen Boote zusammen in küstennahe Gewässer ( bis 30 Seemeilen ) zurück zieht, sind sie recht sicher, solange kein Kampfschiff angreift. Einzelne evtl. angreifende Boote werden sehr unwahrscheinlich sein ( auf jeden Fall 1000 Mal sichere wie an Land ), und wenn doch ein Angreifer kommt und von einem Hagel aus Signalpistolen beschossen wird, dann wird es für ihn schwierig.

    Essen ist eingelagert und gibt es im Wasser mehr als genug.

    Wasser wird gebunkert, und kann auch dank der mehr als ausreichenden Tragfähigkeit, genug mit genommen werden.

    Bei meinen Eltern wurde beim Elbe-Hochwasser 2002 , wo halb Dresden unter Wasser stand durch das 1 m unter Wasser stehende Grundstück von der uneinsehbaren Terrasse gestohlen...sie hatten Dinge wie Kärcher und andere Maschinen aus der Garage schnell hoch lagern müssen...es müssen also in diesem Gebiet Menschen von Grundstück zu Grundstück durch die Gärten gezogen sein,( watende bis zur Brust im Wasser ) und haben verfügbares geplündert. Die Polizei konnte keine Streife fahren, weil nur mit Booten durch zu kommen war...zuviel zu den ehrlichen Menschen...