Beiträge von Esther

    Der Chicorée soll vom Motor her problematisch sein. Der Frontera ist prinzipiell ein gutes Auto. Aber die ersten Modelle rosten tatsächlichen recht schnell, wir hatten selbst einen.

    Es kommt ganz auf das Gelämde an. Einen Feldweg oder ein verschneites Feld hat selbst mein R4 damals problemlos gemeistert. Jetzt haben wir einen Wagen , mit dem man quer durchs Unterholz fahren kann, einen Hämger mit 2 Tonnen Gewicht über nassen Lehmbodem zieht oder auch mal durch tieferes Wasser fahren kann.

    Brunnen bohren lassen, ist u.U. gar nicht so teuer. Bei mir liegt der Grundwasserspiegel bei nicht einmal 3 Metern. Da kostet die Bohrungen kaum 100 Euro. Dafür war der im Dürresommer auch mal leer. Bei Tiberius sollte es weit tiefer gehen. Zudem vermute ich da Fels oder Schiefer anstatt Lehm und Ton, weshalb er wohl auch immer Wasser hat.

    In Kleingärten gelten leider immer recht viele Regeln. Keine Ahnung, ob man dort einen Brunnen bohren darf. Mit einer Hütte wäre das sammeln von Regenwasser am einfachsten. Auf der Dachfläche kommt schon einiges zusammen.

    Ansonsten halte ich den Garten für eine super Idee.

    Wegen Saat müsste ich später mal nachschauen, die Adressen habe ich nicht im Kopf.

    Da ich jetzt oft Essen von der Lebensmittelrettung hole, kann ich gut beobachten wie lange man es nach Ablauf noch essen kann. Joghurt z.B. hält sich ohne weiteres noch ein halbes Jahr länger als angegeben, man muss ihn dann nur sofort aufessen.

    Ich bin mal davon ausgegangen, dass sich die meisten vor fremden Urin automatisch scheuen würden, es sei denn unter uns sind Liebhaber ungewöhnlicher Sexualpraktiken. Gegen Fußpilz kann man aber auch fremden Urin nutzen.

    Schokoriegel sind nicht so meins, Müsliriegel schon eher.

    Ich habe noch Hochkalorische Nahrung zu Hause. Die ist richtig gut, leider auch sehr teuer, wenn man sie sich nicht verschreiben lassen kann. Das funktioniert aber nur dann, wenn man krank und /oder deutlich unterernährt ist bzw Probleme mit dem Essen hat.