Bei uns in der Gegend laufen fast alle Hühner - und fast jeder hat welche - frei rum und büchsen auch schon mal aus. Im Sommer muss man hier, wenn man mit dem Auto unterwegs ist, ständig Schafe oder diverses Federvieh von der Straße stellen.
Beiträge von Esther
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Land Rover Discovery, 200er tdi, erste Baureihe.
Keine Elektronik, pflanzenöltauglich, extrem Geländegängig und ursprünglich für die Armee gebaut, also auch einfach zu reparieren (so kann man z.B. den Zylinderkopf wechseln, ohne den Zahnriemen abzunehmen).
Aber beim idealen Prepperfahrzeug kommt es immer auch darauf an, welche Anforderungen man stellt. Ein Doomer wird dafür sorgen, dass man auf Dauer mit Öl oder Alkohol fahren kann. Wer nur 200 km zu seiner Bug-In-location fahren will, dem kann fast alles egal sein, außer dass das Auto gut gewartet wurde, alle Personen reinpassen und ausreichend Zreibstoff im Tank ist.
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Nach über einem Jahr kann keiner mehr sagen, dass wir ja nichts wissen. Die WHO schreibt selbst, dass Lockdowns keinen Effekt haben. Der Erfinder des PCR- Tests sagt selbst, dass der Test nicht zum Virennachweis taugt. Sind das alles Schwurbler?
Ganz persönlich: Ich leide selbst an einer Krankheit, die mich statistisch schon hätte umbringen sollen. Wenn ich die Wahl hätte, ich würde mich für mehr Lebensqualität entscheiden anstatt für mehr Lebensquantität. Jeder sollte diesbezüglich die Wahl haben. Alte Menschen sterben zu einem sehr hohen Anteil an resperatorischen Erkrankungen. Wenn sie diese Gefahr ganz ausschließen wollen, müssen die die totale Vereinsamung wählen. Wer möchte das denn wirklich. Wenn man die Statistik bereinigt und je Altersgruppe auf Prozent umrechnet (natürlich sterben mehr Alte, wenn die Bevölkerung immer älter wird), dann sieht man auch keine Überstetblichkeit in 2020.
Mein Vater wird Anfang Februar 81 Jahre und wohnt rund 400 km weit weg. Ginge es nach der Politik, würde ich ihn vielleicht nie mehr wieder sehen vor seinem Tod. Tue ich ihm damit einen Gefallen? Sicher nicht. Und nennt mich unvernümpftig. Aber in unsrer Gemeinde gibt es z.Z. keinen einzigen Coronafall und ich bin im Februar im Ruhrgebiet. Lockdown hin oder her.
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Wenn irgendwas zum ranken da ist, würde ich Kaputzinerkresse anbauen. Sind sehr lecker und gut gegen Infekte (allerdings nur frisch wirksam).
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Wir haben einen Booster für Autos dabei (auch wenn der größere Dieselfahrzeuge nicht anbekommt). Aber notfalls hat das Ding auch einen USB-Anschluss. Viele unserer Taschenlampen kann man notfallls auch als Ladegerät nutzen, falls das Licht gerade nicht das wichtigste ist. 2 Powerbanks haben wir noch nebenher.
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Wenn hier schon ungefragt geantwortet wird. Ich habe 5500 qm Grundstück aber nur einen Keller von geschätzt 1,50m x 1,50m x 1, 50m.... Alles, was ich anbauen KÖNNTE im Keller zu lagern, könnte also schwierig werden.
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Einfrieren tu ich viel, wenn ich keine Zeit zum verarbeiten habe. Sollte es mal zu einem längeren Stromausfall kommen, habe ich dann aber doppelt zu tun, da ich dann alles nachträglich reinmachen müsste.
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Für Krisenzeiten favorisiere ich vor allem Kartoffeln. Spar dir sowas wie Salat. Der enthält kaum Nährstoffe und verbraucht nur Platz. Radieschen wachsen so schnell, dass du mehrmals im Jahr ernten kannst. Kartoffeln kannst du im Kartoffelturm anbauen, das spart enorm Platz.
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Die Qualität des Bodens ist weniger wichtig als die Art des Bodens. Nicht alles wächst auf jedem Boden. Ich z.B. habe Lehmboden, mit Tonschicht drunter. Das gilt üblicherweise als sehr fruchtbar. Aber um z.B. Taback oder Sanddorn anzupflanzen sehr ungünstig. Die brauchen sandige, durchlässige Erde.
Die Ausrichtung scheint sehr günstig. Je mehr Sonne, desto besser.