Beiträge von Esther

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    Noch bis Ende letzten Jahres war mein Immunsystem wegen einer Krebsbehandlung praktisch nicht mehr vorhanden und meine Blutwerte so schlecht, dass ich Bluttransfusionen bekommen habe. Ich war kein einziges mal krank, da ich mich von anderen Menschen fern gehalten habe. Als ich wieder halbwegs auf dem Damm war, habe ich mich auch wieder unter die Leute getraut und auch praktisch sofort krank. 3x dieses Jahr, was für mich extrem viel ist.

    Ich neige also dazu zu behaupten, dass es die sinnvollste Maßnahme ist, sichin einem solchen Fall möglichst abzuschotten.

    Ich würde notfalls einfach einen Wasserfilter davor setzen.

    Am platzsparensten sind die Container jedenfalls. 1000 Liter messen gerade mal 1x1x1 Meter plus das Gestell.

    Und um das Ablaufdatum von Wasser würde ich im Krisenfall nicht viel geben.

    Also, mein Vater hat sich im Krieg die Ruhr eingefangen, da war er noch sehr klein und sowieso schon unterernährt. Er hat es ohne Kohle o.ä. überstanden, nur mit ganz viel trinken. Lediglich bei der darauffolgenden Lungenentzündung hat seine Mutter dann Panik bekommen und sich auf die Schienen gestellt, um einen Zug anzuhalten, weil sie dachte, das seie zu viel auf einmal für ihren Sohn.

    Also erstmal die Kohle sparen und ganz viel trinken. Notfalls gibt es auch stopfende Kräuter und Früchte (gekochte Vogelbeeren, Pfefferminze etc.)

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    Haben wir heute aus Hamburg geholt. Und es soll sogar schon Helmut Schmidt drin geraucht haben.