Die Ermittlungen laufen noch aber scheinbar hat es die letzten Tage verdeckte Angriffe auf die Bundeswehr gegeben. An den Luftwaffenkasernen in Köln Wahn, Geilenkirchen und Mechernich wurde jeweils der Zaun durchschnittlich und Zugang zum Wasserwerk verschafft. Jetzt darf dort kein Leitungswasser entnommen werden. Da zum Teil auch zivile Stadtteile betroffen sind müssen die sich jetzt aus dem Supermarkt versorgen, was natürlich sehr schnell ausverkauft ist.
Sabotage der Wasserversorgung in 3 Bundeswehrstandorten
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Die Ermittlungen laufen noch aber scheinbar hat es die letzten Tage verdeckte Angriffe auf die Bundeswehr gegeben. An den Luftwaffenkasernen in Köln Wahn, Geilenkirchen und Mechernich wurde jeweils der Zaun durchschnittlich und Zugang zum Wasserwerk verschafft. Jetzt darf dort kein Leitungswasser entnommen werden. Da zum Teil auch zivile Stadtteile betroffen sind müssen die sich jetzt aus dem Supermarkt versorgen, was natürlich sehr schnell ausverkauft ist.
Bei einer Kaserne hält sicher der Lastwagen vom nächsten Getränke Großhandel und macht das Geschäft seines Lebens.
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Hier liest sich das nicht so dramatisch: https://www.spartanat.com/2024…ndeswehr-das-gute-wasser/
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Na besser immer zu viel Panik geschoben als einmal zu wenig.
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Mittlerweile gab es offizielle Entwarnung.
Hier liest sich das nicht so dramatisch
Hier schon: https://www.spiegel.de/politik…9e-4fda-bd27-16631dd9cfd9
ZitatDie Trinkwasseranlage zeigt ungewöhnliche Werte an, so berichtet es später das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr.
Die Truppe schickt Techniker des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums los. Nach SPIEGEL-Informationen entdecken sie jemanden im Bereich der Anlage, der dort offensichtlich nichts zu suchen hat. Schwarze Kleidung, möglicherweise vermummt, so die vage Beschreibung. Eine Tür der Anlage steht offen, die unbefugte Person flüchtet, die Techniker eilen hinterher. Sie finden ein Loch im Zaun, der das Kasernengelände umgibt. Aber von dem Flüchtigen fehlt jede Spur.Ein Unbekanter, der an einer Wasseraufbereitungsanlage der Bundeswehr erwischt wird als diese seltsame Messwerte registriert, flieht vermutlich durch ein Loch im Zaun. Die Kaserne ist auch ein wichtiger Natostandort. Da muss man schonmal reagieren.
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Macht aus einer Mücke keinen Elefanten.
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Ich glaube nicht das du es für eine Mücke hältst wenn einbrecher in deinem zuständigen Wasserwerk rumspielen.
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Also das sollte man sich einfach mal vor Augen halten:
So eine Kaserne hat ausgebildetes, kampffähiges, waffengeschultes Personal. So ein NATO-Standort ist in einer der deutlich höheren Hierarchies als sonstige zivilie örtliche Stadtwerke, das Gelände wird mit personal überwacht - es sollte unmöglich sein so ein Gelände, insbesondere die Trinkwasserversorgung, zu betreten, wenn nicht jemand von hoher Hierarchie das so möchte.Und DENNOCH ist all diese Priorität völlig nutzlos, wenn irgendjemand an das vitalste rankommt: Trinkwasser. Versuchtes trinkwasser braucht nicht viel Material um 100.000 menschen brutal auszurotten. "Eine Mücke" ist das definitiv nicht. Aus unterschiedlichsten Kriegsszenarien haben wir gelernt, dass die Trinkwasserversorgung (ach wie offensichtlich, 3er-Regel) mit einem Schlag Massen an Menschen vernichten kann, wenn man nur die ein oder andere Substanz hinzugibt.
Wenn also eine von Militärs überwachter Ort, mit NATO-Relevanz, von einem X-Beliebigen betreten werden kann, dann ist der Brunnen, das Stadtwerk und Co völlig uneingeschränkt jederzeit vernichtbar.
Jeder Prepper sollte sich dessen bewusst sein! Das ist so ein "Oh Scheisse, wir sind völlig am Arsch"-Moment für alle die noch nicht Preppen und ein "Oh Scheisse, ich sollte meinen Wasservorrat im Laufe der Zeit nochmal vergrößern"-Moment sein.
Atombomben sind so teuer und so auffällig. Sunzi sagt mir, dass etwas Dreck im Trinkwasser deutlich einfacher ist, ein ganzes Land lahmzulegen inklusive seiner Militärs.
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Im Grunde hat das ganze was Gutes.
Die Bundeswehr und wir sind jetzt gewarnt, dass irgendjemand sowas vorhat.
Und die Bundeswehr hat bewiesen, dass sie es schaffen kann, rechtzeitig sich gegen solche Leute zu verteidigen.
Auch wenn’s knapp war.
In den letzten 2-3 Jahren wurde die gesamte kritische Infrastruktur in Deutschland mit Nachdruck gegen Cyberangriffe gewappnet.
Ich denke, dass die kritische Infrastruktur in Deutschland jetzt auch gegen solche Angriffe gewappnet wird.