Sowohl als auch.
Kommt ja immer aufs Szenario an. Ich tausche mich mit einigen Leuten aus, im Ernstfall sind wir vielleicht 6 Leute. Ne gute Mischung aus verschiedenen Berufen, immer wichtig.
Sowohl als auch.
Kommt ja immer aufs Szenario an. Ich tausche mich mit einigen Leuten aus, im Ernstfall sind wir vielleicht 6 Leute. Ne gute Mischung aus verschiedenen Berufen, immer wichtig.
Momentan noch alleine für mich und meinen Sohn. Keine Ahnung ob Nachbarschaft auch vorsorgt
Wir sind eine verzweigte Familie, von denen einige wissen, dass ich preppe. Bei uns kann jeder bei jedem jederzeit vor der Tür stehen. zumindest bei den Meisten.
Außer auf Familie und teils engste Freunde will ich mich auf Niemanden verlassen müssen...
Ich preppe alleine. Durch Vergangenheit etc gelernt.
Da die Frage in meinen Augen schon tiefer gehen kann als man denkt, eine Frage.
Ich selbst bin der Meinung, dass man in einer Gruppe oder auch nur zu zweit manchmal mehr erreichen könnte als alleine. Klar es ist alles abhängig wie man selbst so "drauf ist" aber auch wer mit einen dabei wären. Alles hat Vor- und Nachteile. Aber das wissen wir ja weil wir hier keine Leute sind, die alles glauben was irgendjemand sagt.
Also ich meine, dass ich hier eigentlich nur User lese, die sich eine eigene Meinung bilden und nicht zu allem JA und AMEN sagen.
Für mich persönlich kommt es drauf an, WAS man macht, WO man ist und auch wie lange "etwas" dauert, also ein Szenario.
Ich meine, wäre ich draußen in der Wildnis, hätte ich nix dagegen da in einer Gruppe zu sein wo ich weiß, ich kann da helfen z.B. beim Shelter bauen, auch wenn es nur das Sammeln von Holz ist usw.
Was ein Vorteil wäre in einer Gruppe: man könnte theoretisch 24/7 alles beobachten. Ein Mensch muss auch mal schlafen., In einer Gruppe kann man Aufgabenverteilung betreiben.
Aber, und deshalb habe ich auch den Thread über "Vertrauen" aufgemacht: es ist nicht einfach das eigene Leben in eine Person zu geben, welche man selbst noch nicht so gut kennt. Es wäre was anderes wenn es z.B. jemand ist, den man sein ganzes Leben kennt.
Aber für mich selbst kann ich sagen: ich wäre hier alleine in der Wohnung. Ich könnte höchstens noch meine Schwester in meine Wohnung bringen, da diese nur 600m von mir entfernt wohnt und man wohl sicherer in einer Wohnung im dritten Stock als in einer Wohnung im ersten Stock
Aus meiner Sicht bietet das Arbeiten in einer Gruppe zahlreiche Vorteile insbesondere die Möglichkeit, von der vielfältigen Expertise der Mitglieder zu profitieren. Das stärkt nicht nur den gemeinsamen Fortschritt, sondern auch die persönliche Resilienz. Die Herausforderung besteht jedoch darin, im eigenen Umfeld geeignete und vertrauenswürdige Personen zu finden. Es besteht stets das Risiko, an Menschen zu geraten, bei denen berechtigte Sicherheitsbedenken entstehen sei es im Hinblick auf die Zuverlässigkeit in Krisenzeiten sowie die Nötige verschwiegenheit im Alltag. Man weiß ja nicht welche Absichten jemand hat und welche andere potenzielle Gefahren sich dadurch ergeben.
Wie schätzt ihr das ein? Welche Ansätze haltet ihr für geeignet, um passende, verlässliche Personen zu identifizieren und dabei das Risiko negativer Erfahrungen möglichst gering zu halten?
Expect the unexpected!
Wie schätzt ihr das ein? Welche Ansätze haltet ihr für geeignet, um passende, verlässliche Personen zu identifizieren und dabei das Risiko negativer Erfahrungen möglichst gering zu halten?
Genau DA ist das Problem. Es ist schwer. Am besten sind verlässliche Personen diejenigen, die man schon seit einiger Zeit kennt und wo auch eine gewisse Vertrauensbasis vorhanden ist. Da ich gerade einen Thread zu 7 vs Wild eröffnet habe sehe ich hierbei einen guten Übergang.
Bei 7 vs Wild Staffel 4 gab es meiner Meinung nach von den 7 Teilnehmern 3 gute Teilnehmer, die sich im Bereich Survival recht gut auskennen: Joe Vogl, Joey Kelly und Stefan Hinkelmann. Letzter aber hat immer wieder sein eigenes Ding gemacht, die Gruppe immer wieder verlassen. Da kann man also sagen: selbst wenn man gewisse Gemeinsamkeiten hat wie z.B. die Liebe zum Survival etc. sollte man sich schon in die Gruppe integrieren und auch gerne die eigenen Bedürfnisse nach hinten schrauben.
Ich preppe zusammen mit 2 Nachbarn und mittlerweile guten Freunden, man hilft sich, man kennt sich, man schätzt sich, zusätzlich natürlich die eigene im Haushalt lebende Familie.
Je nach dem was für ein Szenario, kann man denke ich auch nicht für die ganze Familie mit preppen, die sich zum Teil stundenlang entfernt aufhält.
Also wäre meine Antwort wohl Kleingruppe