Ja, was soll ich sagen.
Meine Eltern, insbesondere mein Vater, waren schon Prepper - auch wenn dies damals nicht so genannt wurde.
Als Jugendlicher habe ich sie für verrückt erklärt.
Als junger Erwachsener habe ich sie belächelt.
Heute habe ich sie verstanden.
Manches im Leben braucht eben seine Zeit. Und besser spät als nie. Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Willkommen MrMoon, so geht es vielen von uns, hierb ist du nicht alleine. WIe du schon sagst, manches braucht etwas Zeit um zu verstehen. Freut mich, dass wir hier noch jemanden vernünftigen haben der voraussichtlich bald, wenn nicht jetzt schon, zu den ersten 10% gehört (Aus dem aktuellsten Beitrag: Die 10-80-10-Regel: Vorbereitung auf das Unvorhersehbare )
Lieben Dank für die Begrüßung.
Wenn ich so überlege und zurückblicke, so denke ich , dass ich etwa so 4-5 Jahre in diese Richtung denke. Aber ich konnte mich lange nicht einordnen.
Und meine Frau schaut mich heute manchmal an, wie ich damals meine Eltern. Inzwischen hat sie aber auch verstanden, dass ich mich nicht auf "The walking Dead" vorbereite, sondern auf den täglichen Wahnsinn, der manchmal über uns kommt.
Ein breites Grinsen breitete sich in mir aus, als zu Beginn der Coronapandemie viele Leute anfingen zu horten, manches nicht mehr verfügbar war und ich entspannt zu Hause sitzen konnte, weil erstmal genug da war. Das gab mir dann den letzten Schubser, der mir sagte, dass es richtig ist, wie ich ticke.
Dieses Forum fand ich heute durch ein YouTube-Video und finde es schön, eine Plattform mit Ähnlich/Gleichgesinnten gefunden zu haben.
Also bist du ja doch schon eine Weile Prepper, wenn du Corona entspannt überstanden hast. Was auch immer du auf dem herzen hast, schmeiss es in's Forum, wir werden schon was dazu beitragen können.
