Wenn das Brotregal mal leer ist...

  • Ich baue bei meinen Vorräten auch auf selbst gebackenes Brot.

    Mehl, Salz und Zucker sind günstig und leicht zu lagern, Trockenhefe ebenso. Zum Backen benutze ich einen Dutch Oven.


    Am häufigsten backe ich allerdings Brot weil ich schlicht vergessen habe welches einzukaufen und dann zu stolz oder zu faul bin nochmal weg zu fahren. Und dann stelle ich den Dutch Oven auch einfach in den Backofen. =)

  • Dutch Oven.

    Was ist das bitte?

    Ich hätte gedacht, aus meiner Sicht der Dinge, dass wohl ein ... misst habe den Namen vergessen. Gibt doch so ein Gerät wo man alles kann, Backen, Kochen, Eis machen usw.

  • Ein gusseinerner Topf mit ebensolchem Deckel meist mit hohem Rand auf der Oberseite. Dickwandig und daher sehr schwer.


    Auf den Deckel legt man Glut und hängt ihn übers Feuer, oder aber man packt oben und unten Glut dran (Faustformel 2/3 obendrauf, 1/3 untendrunter), dann ist das wie Umluft bzw. Ober-/Unterhitze im Backofen. So kann man Braten, Pizza, Kuchen oder eben Brot auf einem Lagerfeuer machen.


    (Wenn du Bilder brauchst einfach mal "Petromax" in eine Suchmaschine eingeben, das ist eine recht bekannte Marke.)

  • Was ist das bitte?

    Das ist eigentlich eine "Prepper" Bildungslücke, wenn man den Dutch Oven nicht kennt.


    Gib mal bei Youtube " Dutch Oven" ein, und schaue mal, was man damit alles machen kann.

    Mittlerweile ist es gängig, dass in der Videobeschreibung ein PDF Dokument mit dem Rezept zum downloaden bereit gestellt wird.

    Da hat man Ruckzug ein Kochbuch zusammen.


    Man kann den "Dopf" auch auf/im normalen Herd nutzen (dann sollte man aber keine Version mit Füßen nehmen).


    Viele Gerichte, wenn mit Kohle gearbeitet wird, dauern oft Stundenlang bis sie fertig sind. Aber der eigentliche Aufwand ist gering.


    Ich liebe meine Döpfe und vor allem den Dutch Oven Tisch, damit habe ich Stehhöhe beim kochen.