Welche Ausrüstungsgegenstände waren bei euch ein Fehlgriff?

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  • Jeder hat die staubige Ecke, wo Ausrüstung lagert die sich nicht als sonderlich sinnvoll erwiesen hat.
    Bei mir ist es ein Abbruchwerkzeug von Wisent. Das fast 40cm Wrecker-Tool war Teil der Ausrüstung um sich zB im Brandfall oder bei Überflutungen den Weg frei zu machen, Türen aufzuhebeln, Scheiben zu beseitigen. Wenn man verschüttet wird - eine Option zu haben. Ich war ursprgl inspiriert von einigen Survivalisten die ein FatMax Abbruchwerkzeug in ihrer Ausrüstung hatten.


    DEMOLISHER TOOL 010424.JPG


    Welche Fehlgriffe habt ihr getätigt?

    ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...

    Einmal editiert, zuletzt von Knautschesel ()

  • Da fällt mir spontan das Minibeil von Walther ein. Weder zum Holzhacken, noch zur SV zu gebrauchen. Habe es verschenkt. hauptsache ich muss den Schrott nicht mehr sehen :-D ;-)

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

  • Da fällt mir spontan das Minibeil von Walther ein. Weder zum Holzhacken, noch zur SV zu gebrauchen. Habe es verschenkt. hauptsache ich muss den Schrott nicht mehr sehen :-D ;-)

    Ich glaube Messer und Beile sind da auch Klassiker weil man sich auf einen guten Namen oder Amazon-Rezensionen verlassen hat. 😅

    ...man denkt, man hat noch genug Zeit - bis man plötzlich keine Zeit mehr hat...

  • Ich war kurz davon zu sagen: Keine!


    Aber doch, Grabkerzen waren eher so "meh", ja die brennen lange aber die Lichtausbeute ist so gering, dass keinen Raum beleuchtet, man kann dazu kein Buch lesen oder anderweitig für Licht sorgen. Das reicht höchsten als Signalfeuer, irgendwo hinstellen als Markierung.


    Günstig? Ja.

    Brenndauer gut? Ja.

    Lichtausbeute gut? Keinesfalls.


    Rein an Ausrüstung ist bisher alles tiptop! Von Rucksäcken, EDC's, anderen Taschenerweiterungen, Messer, Home-Defense, Nahrung etc pp alles super mit entsprechendem Nutzen und Mehrwert. Das liegt aber auch daran, dass ich mich viel mit Euch austausche und recht akribisch recherchierte und rationale Käufe tätige für den Bereich der Krisenvorsorge.


    Hmmm. okay, einer fällt mir noch ein :D Pumpernickerbrot. Das ist aber ein persönliches Ding hier. Preis ist super, Nährwerte sind richtig klasse, Haltbarkeit ist auch richtig gut - aber es schmeckt mir nicht besonders gut. Auch wenn es mal knapp wurde, war das Pumpernickel sowas wie "Naja, so schlecht ist es ja jetzt auch, dass ich zum Pumpernickel greifen muss." Andernorts ist das eine Delikatesse des Brotsektors, aber nicht bei mir. Also eigentlich auch kein Fehlkauf im Sinne von "Mehrwert verfehlt", mehr so im Sinne von "Mag ich nicht sooo gerne".


    Was aber Ausrüstung betrifft gab es keine Fehlgriffe. Oberschenkeltaschen vom Temu habe ich an einem Tag kaputt bekommen, aber da hatte ich selbst Schuld, zu voll gepackt. Kurz nachgenährt - Problem behoben. Also auch kein echter Fehlgriff, mehr so Verarbeitungsqualitätserwartung entsprechend des Preises erfüllt und wie angenommen mit etwas Korrektur wieder fit gemacht.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Jeder hat die staubige Ecke, wo Ausrüstung lagert die sich nicht als sonderlich sinnvoll erwiesen hat.
    Bei mir ist es ein Abbruchwerkzeug von Wisent. Das fast 40cm Wrecker-Tool war Teil der Ausrüstung um sich zB im Brandfall oder bei Überflutungen den Weg frei zu machen, Türen aufzuhebeln, Scheiben zu beseitigen. Wenn man verschüttet wird - eine Option zu haben. Ich war ursprgl inspiriert von einigen Survivalisten die ein FatMax Abbruchwerkzeug in ihrer Ausrüstung hatten.


    DEMOLISHER TOOL 010424.JPG


    Welche Fehlgriffe habt ihr getätigt?

    Etwas Ähnliches nur der berühmten amerikanischen Marke habe ich im PKW , direkt griffbereit. Natürlich nur, um bei Unfällen andere Menschen zu retten, Autos aufzubrechen ( war leider schon Erster bei einer Katastrophe , so etwas prägt ) .....man kann es im Notfall auch gut in die Hand nehmen, zur Selbstverteidigung....