Alles rund um den Nahost

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  • Die religiöse oder politische Brille ist genau das Problem. Ich muss da immer an meine Jugend denken. Uns war scheissegal ob jemand rechts, links, schwul, hetero oder bi war. Das hat nicht interessiert. Wenns menschlich gepasst hat dann wars genau richtig. Heute suchen sich die Leute Ihren Umgang nach Gesinnung aus. Das spaltet die Menschen. Corona hat gezeigt wie weit man kommen kann wenn man immer wieder einen neuen Keil zwischen die Menschen treibt.

    Ich glaube nicht dass Russland an Europa interessiert ist. Bodenschätze haben die Russen selbst genug. Das einzige wäre ein Landgewinn.

  • Die religiöse oder politische Brille ist genau das Problem. Ich muss da immer an meine Jugend denken. Uns war scheissegal ob jemand rechts, links, schwul, hetero oder bi war. Das hat nicht interessiert. Wenns menschlich gepasst hat dann wars genau richtig. Heute suchen sich die Leute Ihren Umgang nach Gesinnung aus. Das spaltet die Menschen. Corona hat gezeigt wie weit man kommen kann wenn man immer wieder einen neuen Keil zwischen die Menschen treibt.

    Ich glaube nicht dass Russland an Europa interessiert ist. Bodenschätze haben die Russen selbst genug. Das einzige wäre ein Landgewinn.

    Ich stimme dir zu.

    Mir war es auch früher immer egal, wer woher kam, Geschlecht, sexuelle Orientierung usw.


    Aber dennoch muss man schon mit einen gewissen religiösen Aspekt den nahen Osten betrachten. Denn es gibt oft Probleme innerhalb von ethnischen Gruppen. Das wäre irgendwie so, wie wenn wir Bayern gegen die Norddeutschen herumschimpfen würden und sogar einen Krieg anzetteln würden. Wenn man aber hin und wieder da unten betrachtet, alle sind schon eigentlich in einem Glauben "vereint", so sind die auch gespalten wegen ihrer ethnischen Gruppierung. Beispiel: Schiiten und Sunniten.

    Ich als "Außenstehender" würde da keinen Unterschied sehen.


    Wegen Russland da stimme ich dir. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, welche gewaltigen Bodenschätze noch im russischen Hinterland ist. Aber ein Landgewinn sähe für mich nicht unbedingt strategisch Sinnvoll, denn Russland hat flächentechnisch schon die größte Fläche der Welt. Und je länger die Grenzen werden umso schwieriger wird es diese zu halten. Alleine schon die Logistik (siehe logistische Probleme im zweiten Weltkrieg bei Unternehmen Barbarossa)


    Worauf ich auf jedenfall hinaus will ist folgendes:

    ich will keinen "Fingerzeig" auf irgendein Land machen das einen Krieg betreibt. Egal ob USA, Iran, Israel, Russland oder sonst wer.

    Nur sehe ich persönlich einfach irgendwie keinen grünen Zweig, wo man sagen kann, dass im nahen Osten es mal wirklichen Frieden gibt. Oft habe ich mir Gedanken gemacht, was müsste passieren damit man sagt, dass der nahe Osten jetzt wirklich eine Friedenzeit erlebt. Da würde nicht viel bringen. Anfangs dachte ich, weil alle ja eigentlich dem Islam verschrieben sind, dass sie sich zu einem einzelnen großen Land zusammenschließen würden, könnte Probleme lösen, aber das geht wegen den einzelnen Gruppierungen ja nicht.