Es wird Dir hier sicher keine nähere Angaben machen, was verständlich sein sollte.
Ja, Bargeld sollte unbedingt verfügbar sein, sieht man in Spanien, wo beim BlackOut teilweise selbst in Supermärkten, gegen bar verkauft wurde.
Wie Du das realisierst ist Deiner Intelligenz überlassen. Ob Du auf Fake Konservendosen ( Google) setzt, auf Fake Bücher.....
Ich persönlich habe wenig Bargeld daheim, nur das alltägliche. Meine " Notreserven" habe ich anderweitig realisiert.
Also ich hab im EDC immer etwas Kleingeld am Mann und frische aus Ausgabe direkt wieder auf.
Das ist praktischerweise ja auch immer Zuhause, wnen ich es bin.
Der Gedankengang ist nicht abwägig, man sollte immer einen Notgroschen haben, nach Möglichkeit. Dass Banken zeitweise ein Problem haben, geschieht von Zeit zur Zeit, sei es digital oder lokal. Auch bei größeren Blackouts, Brownouts oder lokalen Stromausfällen ist das durchaus sinnig Aktionsfähig zu sein, auch finanziell.
Das eigentlich Problem das ich hier sehe ist schon von Robinson beschrieben:
So anonym wir hier auch sind, sicher ist sicher - solche Mitteilungen sollte man lieber im Internet nicht machen.
Nundenn: Ja, auch ich habe manchmal einen Notgroschen Zuhause, meistens aber eher Kleinkram. 20 Euro oder so. Im Idealfall 2-3 mal an unterschiedlichen völlig irrelevanten Orten und nie in einer Summe. In kleineren Chunks verteilt ist es selbst bei Fund nicht wild verloren zu werden und lenkt auch ab - ein mal gefunden, kann davon ausgegangen werden, dass das der vollständige Stash war.
Ein mal habe ich sogar selbst vergessen, dass ich was gebunkert hatte und beim größflächigen Aufräumen wiedergefunden :D Am besten hat man sowas in einer Unterhose die man trägt, denn da geht zur die Frau ran.
Es ist sehr schwierig ein gutes Versteck zu finden, die Berufsverbrecher nicht finden. Auch wenn man selbst denkt, dass darauf niemand kommen würde.
In meinem Freundeskreis sind einige Polizisten. Was für Storys die mir teilweise erzählt haben wo Einbrecher Geld gefunden haben, das war wirklich unglaublich.
Sie sagten auch, dass professionelle Einbrecher immer im Schlafzimmer anfangen zu suchen, da die meisten Menschen dort Wertgegenstände wie Schmuck und Geld lagern.
Da ich die Polizei-Pressemitteilungen der Städte im näheren Umfeld (Ruhrgebiet) regelmäßig verfolge, lese ich immer wieder, dass sich Betrüger (falsche Handwerker oder Leute die angeblich mal zur Toilette müssen) bei alten Leuten Zugang zum Badezimmer verschaffen und dort dann Schmuck stehlen. Alte Menschen lagern also Schmuck offenkundig im Badezimmer.
Ich habe (ungefähr wie Konstantin) lediglich etwas Kleingeld und einen Zwanni zuhause. Sollte ich mal ändern bei Gelegenheit. Guter Gedanke. Vielleicht erstmal auf 50 aufstocken.
Da ich die Polizei-Pressemitteilungen der Städte im näheren Umfeld (Ruhrgebiet) regelmäßig verfolge, lese ich immer wieder, dass sich Betrüger (falsche Handwerker oder Leute die angeblich mal zur Toilette müssen) bei alten Leuten Zugang zum Badezimmer verschaffen und dort dann Schmuck stehlen. Alte Menschen lagern also Schmuck offenkundig im Badezimmer.
Ich habe (ungefähr wie Konstantin) lediglich etwas Kleingeld und einen Zwanni zuhause. Sollte ich mal ändern bei Gelegenheit. Guter Gedanke. Vielleicht erstmal auf 50 aufstocken.
Und dann in kleineren Beträgen aufteilen, sodass falls etwas gefunden wird, nicht gleich alles. Mir ist das zu stressig, daher habe ich mein Kleingeld immer am EDC und das ist bekanntlich entweder Zuhause, wenn ich Zuhause bin oder wenn ich nicht Zuhause bin, so ist es immer bei mir und nichts Zuhause.
Das ist recht schwierig vor allem in einem offenen Forum zu teilen wo die besten Verstecke sind. Das ist ja fast wie Einladung zu sagen "Yo, ich hab hunderttausend Euro Zuhause in bar" - immer vorsichtig sein bei solchen Themen. Ich meine ich habe hier preisgegeben, dass ich Kleingeld immer am Mann habe :) Aber da kann ich agieren. Zuhause ist das passiv ohne Einfluss von sich selbst.
ich habe so einige Ideen, aber kann sie nicht teilen, sobald sie im Net sind ist das nachschlagbar 
