Lagerfeuervarianten: Welche gibt es und welche sind empfehlenswert?

  • Nun ich denke mal, da sowas "in der Freizeit" passiert, kann man wohl gerne auf das Grubenfeuer zurück greifen. Ich denke mal es wäre ne andere Frage, wenn es in einer "Krisenzeit" ist wo Zeit ein Faktor ist.

    Konstantin du kannst ja mal das Grubenfeuer ausprobieren. Darauf 'nen Kaffee!

    Die Idee finde ich hervorragend! Wir könnten einen eigenen Themenstrang eröffnen, wo jeder Fotos und Berichte von verschiedenen Lagerfeuervarianten hochläd. Das würde ich interessant finden.


    Und die 2 Löcher mit Durchgang, für´s Grubenfeuer, dauern maximal 3 Minuten. Denke die Zeit hat man nahezu immer, oder?

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

  • Die Idee finde ich hervorragend! Wir könnten einen eigenen Themenstrang eröffnen, wo jeder Fotos und Berichte von verschiedenen Lagerfeuervarianten hochläd. Das würde ich interessant finden.


    Und die 2 Löcher mit Durchgang, für´s Grubenfeuer, dauern maximal 3 Minuten. Denke die Zeit hat man nahezu immer, oder?

    Find ich gut.

    Wobei man bei mir leider keine solcher Bilder oder Videos sehen wird, da ich Outdoor diesbezüglich nix mache bzw. machen kann.

  • Find ich gut.

    Wobei man bei mir leider keine solcher Bilder oder Videos sehen wird, da ich Outdoor diesbezüglich nix mache bzw. machen kann.

    Wieso, wenn ich fragen darf? Aber dann lohnt sich das Thema für Dich ja noch mehr, weil Du durch die Fotos und Berichte dazu lernen kannst.

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

  • Ich habe weder das Equipment noch das Geld.

    Zumal ich wohne mitten in München. Ich müsste das Equipment durch die Stadt rumtragen bis ich zu nen Zug komme der irgendwo mal nach "draußen" fährt.

    Für mich als Bug In Prepper ist es schön hier mitzulesen.

  • Ich habe weder das Equipment noch das Geld.

    Zumal ich wohne mitten in München. Ich müsste das Equipment durch die Stadt rumtragen bis ich zu nen Zug komme der irgendwo mal nach "draußen" fährt.

    Für mich als Bug In Prepper ist es schön hier mitzulesen.

    An Ausrüstung benötigt man lediglich ein Feuerzeug, meiner Meinung nach. Ok, und ein Smartphone mit Kamera. Oder was hättest Du noch mitgenommen um ein Lagerfeuer zu machen? :-) Beim Grubenfeuer grabe ich mit einem mittelgroßen abgebrochenen Ast die Löcher und den Durchgang dazwischen.

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

  • Das Grubenfeuer kann sehr wohl zur Wärme für Personen genutzt werden.

    Denke doch mal an das Prinzip der Notheizung mit einer Rettungsdeckel und einer Kerze.

  • Lass' mal kurz nachdenken Weil ich gerade ein Video der Naturensöhne mir angucke

    Also ja wie schon vorher geschrieben, es kommt auf die Zeit an, die man hat für so eine Feuerstelle.

    Aber was halt auch sehr wichtig ist sind folgende Faktoren:

    1. Ist man alleine oder sind mehrere Leute da?

    2. Wie viel Ausrüstung hat man. Mit einer kleinen Ausrüstung wie z.B. Klappspaten usw. kommt man wohl weiter als nur mit einem Feuerzeug

    3. Wie lange will man dort verharren. Wenn man weiß, man würde, ich sage mal, mehrere Tage da auf den Platz "campieren", so ist es angebrachter dass man da was "festeres" baut, also mehr baut wo man weiß, man müsste da immer wieder am nächsten Tag einfach nur neues Holz reinschieben und anzünden.

  • Ich werde das für den 30ten Juni brauchen, noch ein Drehtag für eine Sendung (vermutlich August/September Ausstrahlung erst), diesmal (endlich!) auch mal Draußen. Eine gemütliche Atmosphäre schaffen mit einem lütten Feuer und etwas Fleisch d'rüberhalten - da wir aber eine Art Fluchtsituation durchspielen muss das Feuer nunmal recht unauffällig sein, aber zeitgleich für Kaffee und 'ne Suppe reichen. Das Grubenfeuer ist hierfür ja doch das ideal, da kann ich mir das zurechtdenken wie ich will - das ist die Lösung. Ich werde jedoch ohne Spaten unterwegs sein, aslo nur ein "Grübchen"feuer, was man mit einer Axt, Händen und robusten Stiefeln so auf die schnelle schaffen kann.


    Ich denke auch ich werde kein Feuerzeug nutzen, aber auch nicht gleich Feuerbohren. Bisschen Zunder, Grubenfeuer vorbereiten und dann bisschen Funkenschlagen und den glühenden Zunder zum Feuer tragen.


    Was macht man, wenn die Erde kalt und feucht ist? Kann ja subotimale Bedingungen haben, z.B. zu nah an Wasserquellen doer witterugnsbedingt leicht fröstelig. Dann entfällt das Grubenfeuer doch. Wie tief soll es sein? Reichen 20cm? Fragen über fragen - klar wird das nicht mein erstes Grubenfeuer, aber um weniger ausprobieren und möglichst ein Ideal darzustellen stellen sich mir doch ein paar Fragen.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Vorsicht bei der Wahl der Feuerstelle beim Grubenfeuer. In trocknen, wurzelreichen Böder kann so ein Feuer unterirdisch, unbemerkt weiter brennt, glimmen und ganze Landstriche erfassen.


    Ich denke so 20-30 cm tief, 2 Gruben im Abstand von ca. 30 cm , und am Boden ein Verbindungskanal in Armstärke reicht. Dann strömt , durch die Hitze des Feuers in einer Grube , aus der anderen durch den Kanal die Luft nach, und es raucht auch sehr wenig.


    Das Löschen des Feuers ist einfach, die Erde des Aushubes ( rings um die Feuergrube auf geschichtet ) einfach in die Feuergrube und gut. Gleichzeitig bleibt keine sichtbaren Feuerstelle zurück.

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