Youtubekanal "Atlas Survival Shelters"

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    Ich verfolge den Kanal schon eine ganze Weile. Also ja die machen halt "Werbung" weil die selbst Bunker bauen, aber dieses Video hier, das auch das neuste ist, ist sehr interessant.

    Also diesen Bunker hier für 30 Millionen Dollar hätte ich eventuell ein wenig anders umgebaut aber naja. So sind die Amis eben, haben selbst hinter dicken Wänden schon auf "Erdbodenebene" schon so vieles verbaut.

  • Bei dir scheitert es ja schon an der Bauanfrage beim Amt 😅

    Achso? Dachte wenn man 30 Millionen hat für den Bau "spendet" man mal was ans Bauamt oder an die Stadt XD


    Naja. Außerdem bezweifle ich, dass wir solche alten Raketensilos haben.

    Ansich gefallen mir solche "Brocken" an Bunker, vor allem wenn es Leute gibt, die daraus was machen.

    Aber ich habe halt ein Problem damit: es sind ehemalige Militäreinrichtungen. Solche Einrichtungen sind bestimmt auf "Alten Angriffplänen" noch auf irgendeiner Karte markiert und könnten daher als ein potentielles Ziel genommen werden.


    Was mir aber gefällt (und ich meine nicht den Riesenpool) ist: dass auch in den dortigen Bunker die Leute von Zeit zu Zeit "arbeiten" dürfen. So leistet jeder einen Beitrag.

  • Naja. Außerdem bezweifle ich, dass wir solche alten Raketensilos haben.

    Drei Orte weiter waren früher von den Amerikanern Pershing Atomraketen stationiert, also die Silos gibt es schon und sind auch immer noch da. Geschätzt gibt es hier in Süddeutschland von dem was ich so weiß mehr militärische Großanlagen als kleine Bunker, aber genaue Zahlen findet man leider keine.

  • Ich hätte bezüglich des von mir geposteten Videos eine Frage an euch.

    Es betrifft den "Eingangsbereich" dieses 30 Millionen Euro Bunkers.

    Der Eingangsbereich eines Bunkers ist meiner Meinung nach eigentlich eine der gefühlt schwächeren Stellen.

    Klar so ein Tor wiegt laut Aussage 8 Tonnen und müsste eine ungefähr Dicke von geschätzten 30cm haben.


    Ich mag persönlich zwar den "Indoor-Parkingspace", also dass man IM Bunker das Fluchtfahrzeug abstellen kann, aber da frage ich mich halt auch: wie "sicher" ist der Bereich? Es heißt, die sind 16 inches dick, also ca 40cm, also NUR die Wände, und dann ist da noch zur Außenwelt ssind noch "45 feet", also ca 13 Meter "Erdreich".


    Mir geht es NICHT darum zu sagen, ob es einen direkten Atombombenangriff stand hält. Sondern eher so "allgemein". Wie "Sicher" ist eurer Meinung nach der Eingangsbereich?

  • Ich sehe am Tor keinerlei Querverriegelungen und es scheint so als ob die Hydraulikzylinder der einzige Verschlussmechanismus wären. Das ist schlecht und anfällig für Sabotage.

    In atomsicheren Einrichtungen in Deutschland die ich gesehen habe sind die Tore deutlich kleiner (weniger Angriffsfläche) bei etwa gleicher dicke und verriegeln über viele Zylinder in alle Richtungen Rings um wie eine Tresortür.

    Außerdem ist jede Anlage nur so sicher wie ihr schwächster Punkt und da sehe ich hier ganz klar diese kleine gepanzerte Tür zum Außenbereich, die wirkt nun wirklich nicht als könnte sie lange einer gezielten Sprengung oder einem Dodge RAM mit Rammbock standhalten

    PERFER ET OBDURA

  • Auch wenn ich absoluter Dodge Ram Fan bin, die Tür schafft der nicht, weil sie nach draussen auf geht. Ansonsten ist das echt erstaunlich, das die Tür keine Verriegelung hat, jedenfalls habe keine gesehen, ausser das die beiden Zylinder sie festhalten.

    Ich traue Jedem, nur nicht dem Teufel der in Jedem steckt.

    P.S.: Vorbereitung ist Alles. ;)

  • Auch wenn ich absoluter Dodge Ram Fan bin, die Tür schafft der nicht, weil sie nach draussen auf geht. Ansonsten ist das echt erstaunlich, das die Tür keine Verriegelung hat, jedenfalls habe keine gesehen, ausser das die beiden Zylinder sie festhalten.

    Verstehe was du meinst.

    Sehe das genau so. Ich glaube, da fehlt den Amerikanern irgendwie die Weitsicht. Sie denken, dass alleine ein schweres Gewicht eines solchen Tores ausreichen mag um sich zu Schützen. Also ja klar, ein Schutz ist da durch das Gewicht und das 30cm dicke Stahl. Aber so ein Riegel der mit der dicken Betonwand und dem Tor sich verbinden würde, gäbe einen Extraschutz.

    Und mit einem Auto, selbst einen fetten SUV, da gegen solche Tore zu fahren halte ich eh für eine saudumme Idee :D