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Auch dieser Herbst beginnt wieder mit steigenden Corona-Infektions-Zahlen.

Ich habe Fieber über 38 Grad Celsius, der Husten hält mich wach, meine Nase läuft, mein Kopf brummt, meine Glieder machen sich bemerkbar, ich fühle mich stets müde, das Kratzen im Hals nervt wie ein Sägeblatt, weder schmecke noch rieche ich meine Lieblingsspeisen, habe mir die volle Dosis Lungenentzündung eingefangen und die Kurzatmigkeit führt zu Luftnot. Es ist klar, ich habe Corona.

"Im Herbst erfolgt die Ernte, im Winter der Krieg."

Spätestens jetzt ist jedem klar: Der Staat meint es ernst.

Krankenhäusern und Ärzten fehlt es an dem Notwendigsten: und das in Deutschland, nicht in einem Land der Dritten Welt. Es ist nicht das Virus, das den Schaden mit sich bringt, es ist das von vielen Preppern erwartete Verhalten der Masse des Volkes. Die Gefahr ist der unkontrollierbar panisch impulsiv reagierende Mensch. COVID-19 ist die erwartete Hiobsbotschaft.

Inzwischen hat jeder Prepper, und Nicht-Prepper der Corona auch nur bedingt ernst nimmt, sich eine FFP3 Atemschutzmaske zugelegt und fühlt sich, hoffentlich, sicher, dank einer effizienten Ausrüstung. Was aber tun, wenn die Maske wirklich zum Einsatz kommen muss, anstatt nur zur Not im Bunker zu lagern?

Wenn aus harmlos eine weltweite Seuche wird: Alle zehn Jahre gibt es das Phänomen, dass ein bereits bekannter und kaum gefährlicher Virus mutiert und die Welt in Schrecken versetzt. Der Häufigkeit nach zu urteilen ist eine potenzielle weltweite Pandemie nie ausgeschlossen. Jeder Prepper sollte deshalb Vorbereitung treffen, die ihn und seine Liebsten bei seuchenartigen Krankheiten überleben lassen.