Das fühlt mich zu dem Schluss, dass auch wir Prepper das Segment der Modernen Kriegsführung auf dem Schirm haben sollten. Wenn ein Drohnenschwarm über den Köpfen fliegt, können unsere RAM Waffen nicht viel Auswirken und unsere Vorräte bringen uns auch nicht weiter. Da hier Staat machtlos ist und die Bevölkerung ebenfalls, so haben wir ein dickes modernes Problem.
Hmmm - zunächst einmal wissen wir nicht ob der Staat machtlos ist - das ist Spekulation. Frequenzblocker oder Frequenzrauschen würden Drohnen vom Himmel fallen lassen. Noch besser man kann sie vllt auch dann noch mit anderem Empfangs-Quarz gegen den Feind einsetzen.
Als Prepper/Survivor sehe ich meinem Tun natürliche Grenzen gesetzt - bei Kriegswaffen gleich welcher Art wird man oft nur sparsam gucken können - was willst da schon machen? Feine Netze, die der Drohnen-Pilot nicht sieht werden sicher von den Rotoren zerschnitten werden. Ich weiß nicht wie groß die Chance da ist, das die Fäden sich in die Achse der Rotormotoren wickeln und so trotzdem die Drohne unkontrollierbar machen.
Je länger der Krieg andauert, desto besser kann man sich auf die Angriffstaktiken des Gegners einstellen. Die Bundeswehr DURFTE lange Zeit hier garnicht Drohnen vom Himmel holen. Mich hatte auch immer irritiert das hier russische Spionagedrohnen unbehelligt die Ausbildung von Ukrainern auf Bundeswehrgelände beobachten konnten. Gestze waren das Problem, da abegeschossene Drohnen Schäden hätten hervorrufen können. (So oder so ähnlich - hab das nicht genau verfolgt).