Beiträge von Knautschesel

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    Das fühlt mich zu dem Schluss, dass auch wir Prepper das Segment der Modernen Kriegsführung auf dem Schirm haben sollten. Wenn ein Drohnenschwarm über den Köpfen fliegt, können unsere RAM Waffen nicht viel Auswirken und unsere Vorräte bringen uns auch nicht weiter. Da hier Staat machtlos ist und die Bevölkerung ebenfalls, so haben wir ein dickes modernes Problem.

    Hmmm - zunächst einmal wissen wir nicht ob der Staat machtlos ist - das ist Spekulation. Frequenzblocker oder Frequenzrauschen würden Drohnen vom Himmel fallen lassen. Noch besser man kann sie vllt auch dann noch mit anderem Empfangs-Quarz gegen den Feind einsetzen.

    Als Prepper/Survivor sehe ich meinem Tun natürliche Grenzen gesetzt - bei Kriegswaffen gleich welcher Art wird man oft nur sparsam gucken können - was willst da schon machen? Feine Netze, die der Drohnen-Pilot nicht sieht werden sicher von den Rotoren zerschnitten werden. Ich weiß nicht wie groß die Chance da ist, das die Fäden sich in die Achse der Rotormotoren wickeln und so trotzdem die Drohne unkontrollierbar machen.

    Je länger der Krieg andauert, desto besser kann man sich auf die Angriffstaktiken des Gegners einstellen. Die Bundeswehr DURFTE lange Zeit hier garnicht Drohnen vom Himmel holen. Mich hatte auch immer irritiert das hier russische Spionagedrohnen unbehelligt die Ausbildung von Ukrainern auf Bundeswehrgelände beobachten konnten. Gestze waren das Problem, da abegeschossene Drohnen Schäden hätten hervorrufen können. (So oder so ähnlich - hab das nicht genau verfolgt).

    Über 20 Drohnen zum austesten, zumal bewußt eine bekannte Schwachstelle der NATO in diesem Bereich ausgenutzt wurde [1]- genau das ist es! Mal sehen wie schnell und wie viele Drohnen schaffen die abzuschießen. Russland, genauer gesagt der Kreml hat keine Angst vor der NATO. So ein Testballon zeigt den Russen auch gleich wie bissig Trump reagiert, hat er aber ja nicht.

    Einige der Drohnen hatten einen dirketen Kurs auf den NATO-Stützpunkt, von dem ua die Ukraine beliefert wird. Natürlich hätten viele Akteure Interesse - aber Europäer sollen hier involviert sein? - Europa kann sich aktuell nicht wirklich verteidigen. Wir können es uns aktuell einfach nicht leisten mit dem Säbel zu rasseln.

    Die Ukraine soll dahinterstecken und riskieren das die Europäer in Zukunft keine Unterstützung mehr leisten? Wohl kaum!

    Manchmal ist ein Haufen der nach Scheiße riecht halt einfach das was es ist und kein Schokoladeneis!

    Zeit den Tag positiv und mit guter Laune zu starten...

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    Einen buschigen Ast nach oben werfen? Versuch das bitte mal in Real-Life - wie hoch willst du da kommen? 😉 Ich könnte mir vorstellen das ein feines Stahlkettennetz funktioniert (nutze ich um Töpfe & Brenner zu säubern) - aber auch hier wieder eher mit einer kräftigen Schleuder geschossen... 😎


    Als Waldbesitzer ist es doch logisch Drohnen einzusetzen um Waldbrandgefahr, Krankheiten oder nur den Bestand zu checken. Immer bedenken man befindet sich meist auf privatem Grund. Du müsstest dem Drohnenpilot erst einmal nachweisen das er Bilder von dir macht. Negativ auf den Drohnenpiloten würde sich bestimmt auswirken das er sich nicht in Sichtweite der Drohne befunden haben wird, aber auch das wird man im Zweifel nicht nachweisen können.
    Ohne Absprache hätte ich auch keinen Wildcampierer in meinem Forst geduldet - hinzu kommt, die Waldbrandgefahr war zu dem Zeitpunkt immens hoch.

    Nice! Ich hatte mir weiß buschige Äste gesucht und den Scheiss versucht, unter zu holen...

    lol - du weißt schon das der Wald einen Besitzer hat (73 % der Waldfläche ist da privat bewirtschaftet) - das ist im besten Fall also Sachbeschädigung. Drohnen kann man nur mit Schrot runterholen, davon kann man nur abraten weil es noch mehr Ärger nach sich zieht. Selbst wenn du eine Schleuder mit quasi Schrotladung nutzt.

    Hmmm, also durch mehrere EMP-Angriffe wurde die komplette elektrische Infrastruktur und die meisten elektrischen Geräte in Europa zerstört. Realistisches Sch**ß-Szenario was mir nicht behagt. Wer immer das gemacht hat wird Europa danach folgerichtig asap einnehmen.

    An jeglichem Aufbau hätte ich dann kein Interesse, weil Soldaten es ohnehin unterbinden würden und ich nicht unter fremder Knute leben wollte. Denn dann dürfte man weit weniger als wir jetzt ohnehin nur dürfen... Ich würde versuchen über eine West-Route in die Schweiz zu fliehen.


    Natürlich würde ich dir ansonsten bei deiner Aufstellung größtenteils zustimmen. Kartenmaterial hat jeder Prepper muß also nur angepasst werden. Taktische Personalführung?? Ist meistenteils nur eine stumpf runtergebrochene Befehlskette, was soll die nutzen?


    Empathie und die Sicht fürs Ganze ist da viel interessanter. Schutz vor den Elementen und whatever, Logistik und Beschaffung, Informationsbeschaffung. Ich würde eh nicht alles aus dem NICHTS erschaffen sondern alles looten. Also Gruppen losschicken die brauchbares Material und Menschen mitbringen...


    Auch der ganze medizinische Bereich ist viel zu wichtig um den auszusparen. 🤔

    Frau hat auch Tomaten eingekocht.


    Mein bisher rudimentäres Uhrmacher-Werkzeug wird mit einigen Werkzeugen und Dichtungsringen, sowie Spezialfett aufgestockt.


    Auch mein Schraubenarsenal bekommt langersehnten Zuwachs an Rändelschrauben und paar Innensechskantschrauben. Sobald ich das alles platzsparend verstaut habe, kommen dann Sternschrauben, oder heißen die mit Flachrundkopf auch Torxschrauben? Wie auch immer, aktuell habe ich zwar einige Kilo Schrauben, dennoch fehlt in dem Sammelsurium viel zu oft bei Projekten entweder die benötigte Menge oder ich hab nur Kreuzschrauben, die ich ungern nutze.


    Auch um Planen, Tarps etc besser mit Ösen zu bestücken habe ich für meine Presszange zusätzliche Einsätze bestellt. Meist sind die beigelegten Molds bei solchen Ösen absoluter Schrott und das Ergebnis sieht folglich auch so aus.


    Ich versuche mich gerade daran, einen Hosenbund weiter zu machen, ohne einen Keil einzunähen. Mir ist die Hose einfach zu schade wegzuwerfen. (Mischmaterial muß ja neuerdings in den Müll, statt Kleidercontainer) Hab die Hose Hose im Maß "L" auf Kleinanzeigen gekauft, sagt auch das Etikett aber die ist mit ziemlicher Sicherheit im Bund nur "M". Zudem ist es eine Zipp-Off Cargo mit genialen Taschen.


    Nachdem ich einen Teil des Hosenbundes aufgetrennt hatte, hatte ich schon keinen Bock mehr. Ohne Nähmaschine näht man sich wahrlich doof daran. Da ich auch gleich den integrierten Chlochard-Gürtel entfernt habe, fiel mir erst dann auf, das Gürtelschlaufen fehlten wo der Gürtel im Bund quasi durchgefädelt war. 🙄


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    Da die blöde Buchse jetzt so viel Zeit frißt, (ich nähe oft, wenn ich Nachts zu früh wach werde und das Gedankenkarussel nerft, ist eh verlorene Zeit.) werde ich sie zusätzlich an meine Bedürfnisse anpassen. (zB extra Smartphone-Tasche, auch Multitool oder Messer bekommen eine abschließbare Tasche). Sollte das Biest irgendwann fertig werden gibt es auch paar Bilder. Im Moment ist die Tendenz eher zu 50% in den Müll damit. 😅

    Okay also Butter bei die Fische - durch ein Wurmloch wird man 6000 Jahre in die Zeit zurückkatapultiert.

    Vielleicht überlebt man sowas ja, ich hab da keine Erfahrung. Jungsteinzeit - Noch nichtmal Stonehenge ist gebaut. Ich spreche keine der damals angesagten Sprachen, also wird mein Status eher niederer Sklave sein. Gut für mich, ich bin auf keine Medikamente angewiesen. Aber ich bräuchte eine Sehhilfe, ergo bin ich in der Zeit recht wertlos. Wenn es hochkommt werde ich 1-2 Jahre überleben.

    Kommunikation ist einer der Haupt-Schlüssel - ich hab mir zwar autodidaktisch Niederländisch beigebracht, aber Urgermanisch?

    Gesetzt den Fall ich kriege hin das zu sprechen und zu schreiben. Ich würde wahrscheinlich eher nach Sachsen wollen - Mist wieder eine neue Sprache, warum Sachsen? Wir befinden uns in der Kupferzeit, da ist es logisch das ich nach Nebra will, wo die ja scheinbar schon Bronze herstellen konnten, was zu der Zeit ein Quantensprung dargestellt haben muß.


    Was könnte ich bauen - erstenmal ein wasserbetriebenes Hammerwerk für die Handwerker dort? Eine Mühle für die Bauern? Wenn die Leute mir Vertrauen eine Wehranlage fürs Dorf? Alles andere ist einfach zu utopisch. Selbst ein Trebuchet (bei den guten sind wir nicht mal heute in der Lage die nachzubauen) Wir verstehen ja sogar nur ansatzweise wie die Ägypter Pyramiden gebaut haben oder vorher Stonehenge erichtet wurde.


    Aber zurück zum Bauen - womit? - mit einem Kupfermesser? (lol) - geschweige das ich zu der Zeit Kupfer zur Verfügung gestellt bekommen hätte. Also einfaches Aufspalten mit Steinkeilen. Was wolltest du noch in dieser Zeit alles erschaffen? 😜

    SEHR SPANNENDES THEMA !!!

    Radiowellen aus dem Nichts REALLY - WOW - dafür benötigt man derartig viel Fachwissen und Fertigkeiten um aus dem NICHTS einen funktionierenden (Radio)Sender zu bauen, das man dazu etliche Jahre Studium benötigt ohne überhaupt etwas geschaffen zu haben - dann muß man noch die Werkstoffe aus dem Nichts herzaubern - die ganzen Bauteile >UNMÖGLICH<


    Also bleiben wir besser bei realistischen Zielsetzungen - inwiefern man aus "Schrott" wieder funktionierende Geräte oder Whatever erschaffen kann. Selbst hier braucht man Meßgerät, Lötkolben - so viel Ausrüstung will man garnicht rumschleppen, nicht das ich nicht im Zweifel sehr viel in meiner Werkstatt zaubern kann, aber unterwegs ist das Maximum ein kleiner USB-Lötkolben - selbst da ist der Nutzen eher fragwürdig wenn er für etwas Sinnvolleres getauscht werden könnte...