Beiträge von KnownUnknown

    Mit dem räuchern habe ich mich auch schon mal beschäftigt, aber das ist leider ein größerer Aufwand. Alleine dann in Krisensituationen Räucherspähne zu bekommen gestaltet sich mir als schwierig.

    Wenn sich jemand damit auskennt bitte mal ein neues Thema eröffnen und mich erleuchten.

    Deine Fragen kann ich nur unterstreichen HowToDo . Ich als "nicht einmacher", habe nur bereits prozessierte Lebensmittel

    auf Lager und habe mich nur selten gewagt vorzukochen um dann einzulagern, bisher in kleinem Rahmen erfolgreich, aber der Aufwand ist nun mal nennenswert. Ich nutze z.B. viel eingefohrenes Gemüse. Gibt es da bessere Möglichkeiten ohne auf trom angewiesen zu sein Erbsen z.B. einzukochen oder ähnliches?

    Wenn du komplett unabhängig von Strom Lebensmittel haltbar machen möchtest dann bleibt wohl nur das fermentieren.

    Einmachgläser, Salz, Gemüse und evtl etwas Wasser.

    Kann da sehr die Doku „Die Kunst der Vorräte“ vom Bayerischen Rundfunk empfehlen.

    Ist kinderleicht und sollte jeder mal ausprobieren.

    Dieses Projekt habe ich nun endgültig eingestellt. Habe 3 anständige Trinkwasserkanister je 30 l angeschafft, dazu etwas Chemie (momentan Menge für 2 Personen). ABER: genau das Prinzip wie angedacht realisiert mein lokaler Wasserversorger: ein Hochbehälter mit mehreren hundert Kubikmeter Volumen speist im freien Gefälle mehrere hundert Haushalte. Bei Stromausfall funktioniert auch das, jedoch wird der Behälter dann wohl nicht mehr nachgespeist aus dem "Wasserwerk". Es gilt also, rechtzeitig nach dem Stromausfall die eigene Reserve anzulegen. Das erscheint machbar und der Aufwand ist absolut gering. Grüße Robert

    Badewanne volllaufen lassen und die Waschbecken.

    Wenn du einen Garten hast würde ich eine Regenwasserzisterne empfehlen.

    Denke auch, dass der Brunnen im Garten die beste Option ist. Bau eine Gartenhütte drüber, dann sieht es kein Nachbar.

    Ist der Grundwasserstand allerdings zu tief als das du ein Bohrgerät brauchst, wird es jeder mitbekommen.

    In diesem Fall würde ich dann auf eine Regenwasserzisterne (min.10.000l) zurückgreifen und diesen im Garten einbuddeln. Kannst ja bevor du es in den Tank laufen lässt durch einen Filter aus Sand Kies laufen lassen.

    Ich glaube wichtig wäre hier erst einmal zu wissen wo der Grundwasserspiegel in deinem Ort liegt.

    Je nach Tiefe müsstest du dann entsprechend bohren und wenn das zu tief ist, glaube ich nicht, dass du das ohne großes Gerät in deinem Keller tun kannst.

    Ein Brunnen jedoch in deinem Garten gestaltet sich schon wesentlich einfacher.

    Angenommen ich lagere für 6 Monate EPA oder ähnliches ein.

    Was mache ich wenn nach den 6 Monaten das Essen alles aufgebraucht ist aber die Krise nicht vorüber ist?

    Früher oder später kommt dann keiner drum herum sich selbst um sein Essen zu kümmern.
    Selbst Lebensmittel einlegen ist keine Wissenschaft und zudem so viel gesünder als das abgepackte Zeug was mit Unmengen Zusatzstoffen haltbar gemacht wird.

    Mir egal ob dieser oder ein anderer, ich lasse mich nämlich nicht impfen :D

    Mehr für die anderen!

    Wer sagt mir, dass der Stoff nicht Spätfolgen in ein paar Jahren zum Vorschein bringt!?