Klappfahrräder können auch nicht so gut die ganzen Lasten aufnehmen wenn man noch Satteltaschen und bob auf dem Rücken hat.
Beiträge von KnownUnknown
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Dem kann ich mich nur anschließen!
Ein Fahrrad würde für mich als Alternative zum Auto in Betracht kommen und interessiert mich daher auch.
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Fluchtauto finde ich auch ehr unpraktisch. Um schnell aus einem Gefahrenbereich zu kommen ja, aber da man abhängig von Sprit ist fällt es für mich weg. Dann lieber alles zu Fuß.
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Habe schon oft über die Anschaffung einer Küchenhexe nachgedacht. Es gibt welche die für den 24h Betrieb geeignet sind, sodass man diese dann im Winter zum heizen verwenden kann. Meine Oma hatte eine noch in der Küche und hat drauf gekocht sowie die Wohnung warmgehalten. Am Abend bevor sie ins Bett ist, immer einen Holzscheit in feuchtem Zeitungspapier eingewickelt und am nächsten Morgen war noch Glut zum wiederanzünden da.
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Den Glasbrecher kann auch zur Selbstverteidigung genutzt werden, wenn man nicht gleich mit einer offenen Klinge hantieren will. Und mit dem Gurtschneider kannst du ebenso Kleidung und Mullbinden zerschneiden.
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Hatte das Messer schon vor dem neuen Waffengesetz. Werde es trotz Verbot weiterhin benutzen. Wenn ich weiß ich gehe raus ins Gelände trage ich es verdeckt, ansonsten liegt es Zuhause im Rucksack.
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Wenigstens bleiben die Berliner ihrer Linie treu mit dem Bau von Flughäfen und dem niemals fertigstellen :D
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Bei mir ist es das Walther Emergency Rescue Knive.
Einhandmesser mit Gurtschneider und Glasbrecher. Mit Gürtelclip, gummierter Kunststoff-Griffschalen und jeweils drei fluoreszierende Einlagen für einfach Handhabung im Dunkeln.
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Hallo liebe Preppergemeinde,
hallo Chiko ,
heute möchte ich mal einen Beitrag zum Thema Saatgutgewinnung hier lassen.
Um komplett unabhängig zu sein und/oder falls es nicht mehr möglich sein sollte das man sich in Kriesenzeiten Saatgut im Baumarkt/Supermarkt besorgt, muss man in der Lage sein sich Saatgut selbst zu ziehen. Somit entsteht ein unendlicher Kreislauf, welchem sich auch schon fast alle unserer Groß- und Urgroßeltern bedienten um sich selbst mit Lebensmitteln zu versorgen.
Jedoch fangen wir mal ganz von vorne an:
In Deutschland gibt es ein Saatgutgesetz. Dieses Gesetz soll regeln, dass nur Saatgut im Umlauf ist, welches sicherstellt, dass der Bürger immer Obst und Gemüse von gleichbleibendem Aussehen und Qualität bekommt. Leider wurden diese Saatgüter speziell gezüchtet, sodass die Früchte möglichst groß und für den Kunden ansprechend aussehen. Hierbei ging oft der Geschmack verloren, die Möglichkeit aus diesen Saatgütern wiederum Saatgut zu gewinnen oder auch die Resistenz gegen Krankheiten.
Dieses Saatgut ist auf der Packung mit F1 (Hybride) gekennzeichnet.
Es gibt jedoch auch Saatgut, welches sortenrein, dh. unverändert ist und sich unendlich oft weitervermehren lässt. Hier schmecken dann auch Gurken noch wie Gurken und nicht wie Wasser.
Jedoch ist der Verkauf dieses Saatgutes bzw. der Früchte strafbar und nur für den privaten Gebrauch zugelassen.
Diverse Händler sind hier (Bingenheimer Saatgut oder Dreschflegel).
Wie man Saatgut nun vermehrt, könnt ihr anhand der beigefügten Bilder erkennen:
Auf dem Bild 1 sind Karotten aus dem letzten Jahr zu sehen. Diese habe ich trotz erntereife einfach stehen lassen, damit sie in diesem Jahr Blüten bilden. Wenn die Blüten verblüht sind, entsteht an dessen Stelle Saat, welche ich dann absammeln kann.
Auf dem Bild 2 sieht man den Blütenstand von Gemüsezwiebeln, welche ich auch im letzten Jahr gesetzt habe.
Bild 3 sind Radiesschen von Anfang des Jahres welche nun anfangen Blüten zu bilden.
Dieses Saatgut lagere ich dann in alten schwarzen Filmdosen (dunkel und trocken). Somit kann ich es noch 2-3 Jahre nach der Ernte aussähen.
Ich hoffe ich konnte damit deine ( Chiko ) Fragen beantworten und vielleicht ist es auch für den ein oder anderen hier brauchbar.
Bis dahin!
KnownUnknown
Funfact:
Im zweiten Weltkrieg war das Rhein-Main-Gebiet größtes deutsches Tabak-Anbaugebiet. Also auch hier bei uns kann man problemlos seinen eigenen Tabak anbauen ;)