Ich hab die Bücher in meine Fluchtort eingeräumt, sortiert, und aufgeräumt.
Es sind ein paar Bücher mehr, so dass jahrelang keine Langeweile aufkommen kann.
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Ich hab die Bücher in meine Fluchtort eingeräumt, sortiert, und aufgeräumt.
Es sind ein paar Bücher mehr, so dass jahrelang keine Langeweile aufkommen kann.
Die Ermittlungen laufen noch aber scheinbar hat es die letzten Tage verdeckte Angriffe auf die Bundeswehr gegeben. An den Luftwaffenkasernen in Köln Wahn, Geilenkirchen und Mechernich wurde jeweils der Zaun durchschnittlich und Zugang zum Wasserwerk verschafft. Jetzt darf dort kein Leitungswasser entnommen werden. Da zum Teil auch zivile Stadtteile betroffen sind müssen die sich jetzt aus dem Supermarkt versorgen, was natürlich sehr schnell ausverkauft ist.
Bei einer Kaserne hält sicher der Lastwagen vom nächsten Getränke Großhandel und macht das Geschäft seines Lebens.
Bis auf Hochwasser ist ein Keller einfach ein Super Lagerraum. Da er meist nicht bewohnt wird sind die Temperaturen gewöhnlich konstant niedriger eingestellt, weshalb er der grundvorderung nach kühl und trocken am besten entspricht
Was die Temperatur angeht, hat der Keller als Lagerraum auf jeden Fall seine Stärken.
Ich habe folgende Schwächen beim Keller als Lagerraum festgestellt verwende ihn aber trotzdem als Lagerraum:
1. wenn der Keller nicht komplett trocken ist, fangen die Dosen an zu rosten.
2. Waschbären können eindringen, da sie so geschickt sind, dass sie auch Klinken herunter drücken und Gläser aufmachen können. Bei uns hat es ein Waschbär geschafft, die Scheibe des Kellerfensters vorsichtig zu lösen und neben die Hauswand hinter die Hecke zu stellen.
3. Ratten und Mäuse 🐁
ich lagere unsere Vorräte, die nicht in Konserven sind,im Keller, daher zusätzlich in großen Alu-Truhen und die Konserven zusätzlich in Pappe, da es sonst zur Kontaktkorrosion mit dem Blech-Regal kommt.
Ich habe mal wieder kalt geduscht.
Schlimm ist eigentlich nur die Angst davor und die ersten 3 Sekunden.
Dann ist es ganz angenehm.
Das funktioniert auch im Winter, dauert dann aber länger, bis einem wieder warm ist.
Und ich hab mein Wissen um eine essbare Pflanze erweitert.
Zur Zeit sind die Kirschen am Kirschlorbeer reif.
Die Blätter und die Kerne sind zusammen extrem giftig.
Aber das Fruchtfleisch ist, wenn es erhitzt wurde genießbar, hat aber ein leicht bitteren Abgang.
Und eine Nachbarin hat das sofort ausprobiert.
Falls sie morgen nicht mehr lebt, teile ich es euch mit.
Als Tipp für Alleinreisende Männer: helft den Rollstuhl oder das Kind mit in den Zug reun tragen und ihr seid auch drin und die Alleinreisende Mutter ist entlastet.
Würdet ihr euch für die szenarien „Camping auf dem überfüllten Bahnsteig“ und „das Leben in vollen Zügen genießen“ anders vorbereiten?
Nach meiner Erfahrung werden gefriergetrocknete und gut gelagerte Lebensmittel überhaupt nicht schlecht und können noch Jahre später genossen werden.
Bei Fisch-Dosen habe ich mich nur an ein MDH ran getraut der anderthalb Jahre abgelaufen war und ich lebe noch.
Nüsse halten leider nicht sehr lange über den MHD und werden ranzig.
Alles anzeigenGanz spannende Idee. Also wenn ich den Feierabendverkehr, selbst in unserer Kelinstadt, so sehe, dann wird es in Problemzeiten kein Vorankommen auf den Straßen geben. Und wir haben nur knapp 35k Einwohner. Bei 100k und mehr werden die Straßen vollständig tot sein. Stillstehende Autos. Unsere Autofahrer im Allgemeinen, in Friendszeiten, schaffen es doch kaum Rettungsgassen zu Bilden oder sich bei Straugefahr angmessen zu verhalten - in Zeiten der panik wird das noch schlimmer. Der Führerschein beinhaltet ja nicht das Stressbewusstsein abzuprüfen. In unserer ruhigen liebevollen Kleinstadt (naja, zumindest da wo es so ist ^^) schieben die gut betuchten Muttis schon Panik und wissen nicht wie sie sich verhalten sollen, wenn ich mal mit dem Skateboard auf der Straße fahre - und das ist ja noch das niedrigste was man so an Stress oder "unbekannte Situation" erleben kann.
Eine meiner Ehemaligen Lebensabschnittsgefährinnen hätte z.B. auch ganz gut getan Stressbewältigung zu lernen. Fällt die bei einem Sturm mit Starkregen nicht ernsthaft in eine Paniksituation und fängt fast an am Steuer zu heulen. (Ich habe übernommen, beruhigt und Verständnisgezeigt - war ja kaum 5m Vorausschauen möglich, Zeit gegeben, meine Kompetenz als Sicherheit vermittelt und uns sicher heimgebracht). Solche labilen Persönlichkeiten werden in SHTF-Situationen die Straßen in null komma nix gefüllt und zum Stillstand gebracht haben.
Zumindest die Bahn hat das Potential eine gute Möglichkeit zu sein verhältnismäßig schnell von A nach B zu gelangen. Vermutlich aber auch stark überfüllt und reglementiert, Zwischenstationen könnten eventuell nicht mehr angefahren werden aufgrund von überfüllten Zügen. Dennoch bringt das einen weiter voran und ist eventuell eine valide Transportmöglichkeit. So sehr ich auch (vermutlich wie alle in der BRD) meinen Stress und Ärger mit der Bahn hatte, so sind die letzenendes dennoch fast immer zuverlässig in ihrer Eingangsaufgabe: Von A nach B bringen.
Ich erwäge doe Öffis nicht als Transportmittel in Krisenzeiten. Ausnahme wie von Robinson gut beschrieben, Krisenzeiten die sich nicht außergewöhnlich auswirken oder bei "kurz-vor-Krise-Zeiten". Da kann man auch mal fix mit dem Bus das nächste Dorf erreichen. Generell ist das jedoch für mich keine Option, wenn es wirklich kritisch wird. Schwer zu beschreiben, aber es gibt so eine Art Threshhold, also so eine Art "krtischen Punkt" - wenn der erreicht ist, dann fallen Öffis weg als Lösung, selbst, wenn sie noch fahren.
Das Thema mit den Migrierten Fahrern ist nicht so ganz zu vernachlässigen, aber man kann mit meinen nachfolgenden Aussagen auch nicht wirklich arbeiten, denn das (Sozioökonimische und Kulturelle Hintergründe) verdient ein eigenes Thema und einiges Studien um das besser zu verstehen etc pp. Denn es ist richtig, als jemand der - ich behaupte mal - echt gut integriert ist, kann ich bestätigen, dass relativ frische Migranten oder Flüchtlinge, ein ganz anderes Denken haben. Denen ist die Öffentliche Ordnung egal, sie sind "nur ein Teil" davon, identifizieren sich nicht damit und sie agieren nur innerhalb des Systemes, sie sind mental nicht Bestandteil dessen. Wenn es SHTF gibt, dann sind sie nicht mehr Teil der Gesellschaft und das vermutlich ein gutes Stück früher als die Einheimlischen. Dann wird die Prio auf eigene Familie ganz schnell umgeschaltet. Zeitgleich gibt es aber auch welche, die in das andere Extrem gehen und ihren Bus noch fahren, selbst, wenn Deutschland brennt. Also ja, Migranten neigen zu weniger "ausgeglichener Balance in Ihren Aufgaben innerhalb der Gesellschaft". Entweder sind sie die ersten die weg sind und sich um sich selbst und die Lieben kümmern - noch bevor der Einheimische merkt, dass was nicht stimmt - oder sie Fahren durch, bis zum Bitteren Ende. Der Einheimische ist da deutlich ausgeglichener und Mittiger in diesem Spektrum, denn der kennt das an sich ja zuverlässige stabile System und hat intuitiv gelernt, dass es immer irgendwie lösbar ist und zur Normalität findet. Um hiernochmal die selbe Ex einzubinden, hat sie immer gut gesagt, tolles Deutsches Mädchen "Einen Augenblick, das regelt sich gleich wieder." Und genau den EIndruck habe ich von den meisten Deutschen, sie wissen oder lebens es förmlich, dass sich alles wieder einpegelt.
Ich hoffe auf die "selbst, wenn Deutschland brennt" Migranten ^^ denn so einer bin ich selbst, vermutlich. Denn auch ich bin einst geflohen um hier zu leben, ich werde mein möglichstes tun um auch hier zu bleiben! Und dieses Mindset gibt es bei meinen Landsleuten und anderen Herkünften vermutlich auch relativ stark ausgeprägt. Das kommt aber erst nach ein paar Jahren, die ersten Jahre sind "Scheiss auf Deutschland, der Job ist nur Geld." und auch davon wird es so einige geben.
Das ist nun alles recht Subjektiv, aber so sehen "wir" die Deutschen:
Der Deutsche bleibt, bis der Chef sagt "Wir haben ein Problem". Der Deutsche fragt sich dann wo Ahmet und Sergej sind, die wussten, dass es das Problem gibt, schon vor 'nem Monat und sind bereits in der Heimat. Und dann gibt es noch Mehmet und Alexej, die sagen "kein Prablem Chef, kain Plablem" und arbeiten weiter ^^ Hoffen wir, dass Mehmet und Alexej die Busfahrer sind.
Wenn wir schon vom Thema abweichen, dass mit deiner ehemaligen Lebensabschnittsgefährtin, kenne ich genauso mit einem eh ehemaligen Lebensabschnittsgefährten von mir, das ist damit kein weibliches Phänomen. Der Herr ist in jedem Tunnel und in jedem Stau gerade zu hysterisch geworden, so dass ich das Steuer übernehmen musste.
Dein Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich kann melden, dass sich bei uns in der Großstadt auch mittlerweile was getan hat.
Und zwar kenne ich immer mehr Menschen, die sich sämtliche Warnapps laden, so wie ich.
Alles anzeigenNein, bloß nicht! Alkohol hat sehr viele Nebeneffekte die eine "Panik Person" zu einem Aggressor wandeln können. Im Gegenzug zu Alkohol, ist bei Marihuana eher dafür bekannt Gefühle zu dämpfen und sie nicht zu potentieren. Alkohol macht da genau das Gegenteil, es potentiert jedes Gefühl und somit auch die Handlungen. Aus Panik wird ein extremer Zustand der völligen Unberechenbarkeit und Unzurechnungsfähigkeit. Aus Trauer wird Depression und eventuell Suizide Handlungen. Auch Apathie wird völlige Entrüstung auf Aufgabe des selbst. Aber auch ein ja hier, aus guter Laune wird auch bessere Laune.
Ich würde unter keinen Umständen Alkohol an Menschen empfehlen die mit "Weltuntergangsstress" nicht umgehen können. Alkohol ist eine Art Multiplikator - wenn auch erst für 'ne Stunde eventuell beruhigend, so geht das stets in Richtung Potentierung des Emotionalen Zustandes ODER "mit Glück nur zweitweise Depressionen". So ziemlich das schlimmste was man tun kann, ist es sich in einem Endzeit/SHTF Szenario zu betrinken.
Marihuana hingegen, ist, selbst bei schlechter Qualität und keiner Erfahrung damit, im schlimmsten Fall Einschläfernd für paar Stunden mit leicht dösigem Zustand nach dem Aufwachen für 1-2 Stunden. Im besten Fall entspannend, angstlösend und beruhigend. Dennoch ist auch das keine Lösung, Mittelfrei mit dem Stress und solchen Situationen umgehen zu können, kann man im Voraus lernen.
Auch wenn ich hier hier ganz deutlich Marihuana über Alkohol stelle um jemand der emotional im Unglauchgewicht ist zu beruhigen, hat auch das seine teilweise extremen Nebenwirkungen und Nachteile. Allemal Gras > Alkohol. Aber das sind die mir aus eigener Erfahrung bekannten Nebenwirkungen von Marihuana:
- Apathie und Handlungsunfähigkeit (Etliche Stunden an die Wand starren, Wachschlaf)- Teils deutlich, Verlangsamtes Denken und Handeln (Schwer von der "Kopfwelt" in die Reale Welt zu wechseln)
- Unfähigkeit einer klaren Umgebungswahrnehmung (Eine Art Blindheit, man existiert, aber verwertet nicht was die Augen sehen)
Daher, in erster Linie, Mittelfrei solche Situationen lösen. Und wenn schon Mittel, dann kann qualitativ wertiges Marihuana "der starke Große Bruder vom Baldrian" sein. Gras tut das was Baldrian verspricht :) In einer Überlebenssituation ist für mich einer der Stoned ist, nur ein NPC und Ressourcesverbraucher ohne Nutzen.
Nochmal der Hinweis, je nach Sorte und Qualität sind das zwei unterschiedliche Zustände, Stoned und High. Das meiste Gras was man im Umlauf bekommt macht Stoned. Das ist dieser matschige, deutlich betäubte Zombie-Zustand in dem man weder die eigenen gedanken wirklich merkt, noch die Umgebung voll wahrnimmt, noch sich selbst und zwischen Gedankenimpuls und handlung liegen dann auch mal 5 Sekunden bis zu 30 Minuten. Wärend High eher ein aktiver Dopaminreicher Zustand ist, dennoch potentiert dieser positive Gefühle und schränkt das Urteilsvermögen ein - das ist wo die alle so lachen und witzig sind.
In Friedenszeiten: Kann Spaß machen,
In der Not / in einem SHTF: Nur mit klarem Verstand.
Wie zwischendurch schon erwähnt, jemand der Stones ist in der Gruppe ist immer Zweite Klasse, nach mehreren jahren Konsum - von Mal am Wochenende wie paar Bier, bis hin zu täglich mehreren Gramm - kann mir keiner erzählen, dass die Handlungsfähigkeit nicht eingeschränkt ist. Wer also in Friendszeiten bereits abhängig ist (Ja, man wird definitiv auch von Gras abhängig!) der braucht mir in Kriegszeiten garnicht erst über den Weg laufen - außer nüchtern, aber der Entzug dauert auch mehrere Wochen und greift die Denk- und handlungsfähigkeit stark an.
Nehmt keine Drogen Kinder! Aber welche zu haben für den Kriegsfall zum handeln ist ganz gut :)
Ich stimme dir voll zu!
Ich hoffe, du hast mich nicht falsch verstanden.
Bei uns gibt es niemals Alkohol, aber auch kein Marihuana oder andere Drogen.
Gleichwohl habe ich natürlich Alkohol eingelagert in kleinen Mengen als Tauschware.
Es wurde mir nur als Betäubungsmittel geraten, falls man jemand mal ganz doll weh tun muss.
Zum Beispiel ein Knochenbruch richten oder eine Schnittwunde nähen.
Vielleicht liest hier jemand aus dem medizinischen Bereich, mit der eine bessere Idee hat.
Meine Nachbarin, die einige wunderbare Hanfpflanzen ihren Garten hat, habe ich vor 1 Stunde interviewen können, welche Wirkung ihr Kraut hat.
Sie meint, dass sie ihre Blüten ausschließlich THC und die Blätter nur CBD hätten. Klingt sehr ungewöhnlich..
Und sie meint, dass es als Schmerzmittel nichts taugt.