Beiträge von AspiMami

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    Mir würden EPA‘s viel zu viel Platz wegnehmen, abgesehen von dem, was Bierbauer sagt, dass Sachen drin drin sind, die man nicht mag.

    Ich denke, dass eine ausgewogene Mischung aus haltbar Discounter, Lebensmitteln und extrem teuren Langzeit Lebensmitteln günstig sind.

    Es kommt drauf an, auf was für eine Lage man sich wirklich vorbereiten möchte und für welchen Zeitraum.

    Und das Zeug muss ja auch richtig lagern. Sicher vor Witterung und Wasser und sicher vor Ungeziefern.

    Natürlich nur Sachen kaufen, die man auch in der Rotation aufbraucht.

    Wir essen ja ganz gerne diese Kompromat Regel, aber ich möchte mich nicht irgendwann ein halbes Jahr davon ernähren müssen.

    Auch beim Wasser gibt es kostengünstige Kompromisse wie zum Beispiel Flaschen Wasser. Das nimmt ne Menge Platz weg, kostet aber nicht so viel oder selbst eingekochtes Wasser macht ne Menge Arbeit aber kostet wenig.

    Da würde ich auch auf eine Mischung setzen.

    Bei der Ausrüstung kommt es ja nicht auf den Preis drauf an, sondern dass man damit umgehen kann und dass man es hat und behält.

    Notwehr ist die Verteidigung die nötig ist einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff von sich oder einer anderen Person abzuwehren! Damit dürfte klar sein wie es genau abgelaufen ist ..

    Ich könnte mir vorstellen, dass da noch andere Faktoren vom Gericht mit bewertet werden.

    Es ist bestimmt ein unterschied, ob Birbrauer, einem Hempfling eins mit der Bratpfanne über brät oder ich einem Riesen. Ich hab auf jeden Fall gelesen, dass solche Notwehr Maßnahmen angemessen sein müssen. Ich denke damit ist gemeint, immer mit der Bratpfanne abzuwehren, nicht tot zu schlagen.

    Ist tatsächlich sehr platzraubend, und im Feld schmeißt man das meiste daraus eh weg (außer man ist auf dem Einzelkämpferlehrgang oder ähnlichem dann nutzt man alles was geht) sehr viel Verpackung und Zucker.

    Im Afrika Einsatz hatte ich immer die französischen EPA's, ready to eat aus nem Plastikbeutel und waren auch kalt genießbar, praktisch wenn man auf Mission draußen war es schnell gehen muss und keine Möglichkeit hat was zuzubereiten, die kann ich auf jeden Fall empfehlen. Haben aber auch da nur die Hauptgerichte, Salz und Pfeffer und Kekse mitgeführt, alles andere wurde im Lager an die Malis verschenkt.

    Wir haben unseren Bruder in Auslandseinsätzen ständig Päckchen, geschickt, nicht nur mit Essen.

    Es kann ja nicht jeder drei Schwestern haben. 😎

    Es geht um die Folie die man nachträglich von innen angeklebt.

    Leichte Plastik Rollläden sind vorhanden und es ist eine Mietwohnung.

    Ich frage mich nur, wie ich so eine Folie anklebe, ohne dass es schief und krumm aussieht oder Blasen wirft.

    Ich übe erst mal in einem unwichtigen Fenster.

    Das Problem mit menschlichen Ausscheidungen ist, das damit Bakterien und Krankheitserreger für die der Mensch anfällig ist gezüchtet und übertragen werden. Den Kompost sollte man also tunlichst nicht für den heimischen Gemüsegarten nutzen wenn man keinen Bock auf Cholera hat. So ein Problem hat man mit Pferdemist oder kuhdung nicht.


    Auch müsste so ein Komposthaufen ziemlich groß sein um eine entsprechende Menge zersetzen zu können und eine hohe Menge Grünschnitt oder sonstiges Füllmaterial wie Sägespäne nachgefüllt werden.

    Da ist man mit einer Jauchegrube weit weg vom Haus wahrscheinlich besser beraten, dann sollte man allerdings kein Grundwasser Hochpumpen denn das wird dann auch kontaminiert sein.

    Ob meine 5 Komposthaufen groß sind ist relativ, aber für Menschliche Ausscheidungen in größeren Mengen, würde ich im Ernstfall ein großes Loch buddeln, das weit weg vom Brunnen liegt.