Beiträge von AspiMami

    Ich lasse oft Sprossen in Gläsern wachsen.

    Es müssen nicht unbedingt Sprossengläser sein, aber für Anfänger ist das einfacher.

    Und auch die speziellen Samen für die Sprossengläser sind sehr teuer und können sehr gut durch Getreide oder ungeschälte Linsen ersetzt werden. Was auch sehr lecker als Sprossen schmeckt.

    Das hat auch im Krisenfall den Vorteil, dass das Getreide oder die Linsen nicht gekocht werden müssen und roh verzerrt werden können.

    Wie gesagt, unbedingt darauf achten, dass das Getreide und die Linsen noch nicht geschält sind, sonst keimen sie nicht mehr. Und nicht so groß wachsen lassen, sonst wird das sehr zäh.

    Das Getreide schmeckt gekeimt, sehr süß und die Linsen schmecken wie Linsen.

    Die gekeimten Linsen sind dann immer noch eine gute Proteinquelle.

    Ich weiß aber nicht, ob das noch funktioniert, wenn die Linsen schon etwas älter sind.

    Ich habe auch immer ein erste Hilfe Kit mit dabei und kann damit umgehen.

    Wobei sich ich meine Erfahrung bisher nur auf Schürf- und Platzwunde beschränkt.

    Bisher hat sich immer rausgestellt, dass irgendwelche Angreifer, ein Ding an der Waffel hatten und dringend psychologische Hilfe gebraucht hätten.

    Daher wäre es wahrscheinlich das sinnvollste den Zugang zu psychologischer, Hilfe deutlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.

    Sich selber kann man ja auf solche Szenarien vorbereiten, die man immer wachsam ist Sich mental darauf vorbereitet und gegebenenfalls Kurse besucht, den man die Abwehr von Messerstecher lernt.

    Bisher haben wir alle größeren und kleinen Krisen als eine über Europa verteilte, gut vernetzte und gut zusammenhaltende und sehr gut und unterschiedlich ausgebildete Familie überstanden. Voraussichtlich bin ich in der Familie nicht die einzige Prepperin, aber, die die ein Ernst zunehmendes Blackout hat, wo sie für die anderen mit vorsorgt.

    Problematisch wird es nur, wenn die Kommunikationswege nicht funktionieren.

    Und was hilft mir mein Backout kurz vor der polnischen Grenze wenn ich in Berlin fest sitze und der Mensch, der uns Schutz und Sicherheit geben könnte in z.B. England sitzt, Oder die Frau, die uns zum Backot fahren könnte, gerade in Italien ist.

    Aber sicher ist, dass wir uns gegenseitig helfen werden.

    Ein weiteres Backout gibt’s irgendwo im bayerischen Wald aber der Verwandte hortet nur Bücher und ist schon über 80.

    Im Großen und Ganzen durchaus ausbaufähig.

    Und mit dem Thema Kommunikation muss ich mich mal befassen.

    Ich hab grad mal meine Taschen angeschaut und gesehen, dass man alle Reißverschluss Zipper mit kleinen Zangen und ein wenig Geschick auch gegen größere Zipper austauschen kann, an denen man Vorhängeschlösser befestigen könnte. Eigentlich geht das so einfach, dass die Vorhängeschlösser mehr eine Dekoration sind.

    An den Zippern des Schulranzens meines Sohnes sind schon Löcher drin, die groß genug für Vorhängeschlösser wären.

    Ich denke, dass Taschen generell noch ein paar andere Schwachstellen haben.

    Ich denke das eingekochtes Fleisch auf jeden Fall ne Weile haltbar ist und damit eine kostengünstige Lösung.

    Gefriere getrocknetes Fleisch, ist ewig haltbar aber absurd teuer.

    Von einem Blauhelm -Soldat, der in einem afrikanischen Bürger-Kriegsland unterwegs war, habe ich gehört, dass sie sich mit lebenden Tieren bevorratet haben, da die sich dort am besten ohne Strom einlagern und transportieren lassen.

    Das geht hier wirklich nur auf dem Land.

    Die haben wohl ernsthaft, wenn sie tagelang mit dem Jeep unterwegs waren, sich eine Ziege auf dem Beifahrersitz gepackt.

    Für die Stadt wäre dann wohl eher das Aquarium mit essbaren Fischen geeignet, wenn man den Platz dafür hat.

    Ich persönlich setze da lieber auf getrocknete Hülsenfrüchte im Vorrat, weil kostengünstig, gut schlagbar und lecker.

    Ich habe heute Schokolade für mein BugOut gekauft und bringe die gerade dort hin.

    Ich nutze jede Gelegenheit mich körperlich fit zu halten. Z.B. Gymnastik beim Warten auf die Bahn etc. Ich habe meine Nachbarn mit ganz viel selbstgemachte Konfitüre versorgt und damit unauffällig deren Vorräte aufgestockt und bei uns Platz für sinnvollere Vorräte geschaffen.