Beiträge von AspiMami

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    Ein richtiger Käse ( nicht so ein Supermarkt Käse) ist zwar sehr teuer, aber bei richtiger Lagerung ( nicht im Kühlschrank und nicht in Plastik) Jahre lang haltbar. Der reift dann aber ständig weiter.

    Ich hatte mal eine käsetaugliche Speisekammer und habe das getestet. ( Trocken, dunkel und ca. 18 grad)

    Der Ziegenkäse war irgendwann optisch eine Herausforderung aber geschmacklich eine Delikatesse.

    Der Camembert wurde so trocken, dass die Käsereibe daran gescheitert ist und schwerere Geschütze aufgefahren werden mussten. Aber geschmacklich sehr würzig und lecker.

    Und in Gegenwart solcher reifenden Käse, haben andere Schimmelspooren keine Chance.

    Jetzt bin ich auf lange haltbaren Dosenkäse umgestiegen.

    Wobei ich den noch nicht probiert habe.

    Deine Angst vor den Folgen des viel zu schnellen Klimawandels teile ich.

    Ich wohne in einer Gegend, die in absehbarer Zeit eine Wüste sein wird.

    ich wusste aber nicht, wie mir und meiner Familie ein Bunker beim Überleben in der Wüste helfen sollte.

    Es sei denn vor den schon in 2017 da gewesenen Wirbelstürmen.

    Bei Starkregen ( wir wohnen am unteren Ende eines Hangs) währe ein Bunker im Boden wohl eher eine Falle.

    Mit einem vollständigen Zusammenbruch der Gesellschaftsordnung rechne ich nicht.

    Eher mit einer zunehmenden Verrohung der Gesellschaft.


    Bei Deinem Bunker- Projekt, würde ich auf jeden Fall über das Thema Wasser nachdenken.

    -Einbruch von Grundwasser

    - Starkregen ( wo fließen die Wassermassen, von wo hin und was führt das Wasser noch mit sich.)

    - natürlich auch die Einlagerung von Trinkwasser.

    Aber auch Fluchtmöglichkeiten vor steigendem Wasser.

    Und, wie sieht es mit der Waldbrandgefahr aus.

    Wenn der Schutzraum unauffällig sein soll, lass ihn so aussehen, als ob nichts zu holen ist er aber trotzdem bewohnt aussieht. Bzw. als ob schon Plünderer da waren.


    Aber wie stellst Du Dir das Leben Deiner Enkelinnen in 100 Jahren vor.

    Alleine in einem Bunker beim Anbau von irgendwelchen Pilzen, die auch unter der Erde wachsen während darüber Starkregen, Orkane und Hitzewellen sich ablösen und einige Überlebende wie Zombies auf der Nahrungssuche im wahrsten Wortsinn über Leichen gehen?

    „Opa, darf ich eine Pause von Dynamo-Fahrrad machen, ich glaube der Zombie ist im Elektrozaun verreckt?“

    „ Ja, aber hilf mir den Zombie schnell zu begraben, bevor der stinkt und such die wilden Hunde darüber her machen!“

    Usw.

    Ich mag Pilze auch sehr gerne. Aber so rein überlebenstechnisch haben sie nahezu keinen Nährwert. Darum habe ich mich nie mit dem Pilzthema beschäftigt. Auf die Idee, dass heutzutage noch Pilze belastete sein könnten, bin ich nie gekommen.

    Diese müßten die Belastung ja aus dem Boden übernehmen, auf dem sie wachsen, richtig? Aber auch der obere Waldboden, beispielsweise, ist ja gar nicht so alt, dass er Tschernobyl erlebt haben könnte.


    Ich gehe davon aus, dass Du dich auf den Tschernobyl- Vorfall Ende der 80er beziehst, oder?!

    Ich sehe die Pilze auch mehr als Gewürz an. Und getrocknete Pilze eignen sich in meinem sozialen Umfeld auch gut als Geschenk. Aber danke für den Hinweis mit den oberen Bodenschichten.

    Ja, ich spiele auf Tschernobyl an und meines Erachtens ist die Tschernobylwolke erst in Bayern runtergekommen. Und da sammle ich gerade keine Pilze.

    Ich habe festgestellt, dass getrocknete Hülsenfrüchte, auch Kichererbsen, Mehl, weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum noch gut sind (vorausgesetzt, Sie sind dunkel und trocken gelagert und Ungeziefer haben keinen Zugang) und habe daher sehr viel getrocknete Hülsenfrüchte, Kichererbsen, Mehl, aber auch gekochte Hülsenfrüchte in Konserven eingelagert.

    Das müsste dann zusammen mit dem Dosen -Vollkornbrot und den Nüssen, die hoffentlich bald an meinen Walnussbäumen wachsen ein gutes Protein Profi ergeben.

    Wobei ich auch gerade getestet hab Walnüsse länger haltbar zu machen, indem ich sie in Honig eingelegt hab.

    Und es hat funktioniert.

    Das mit der Wetterseite ist in der Gegend, der ich unterwegs bin ist Interessant, denn ich konnte keine Wetterseite finden. An den Bäumen wächst kein Moos.

    Und auch die Landschaft verändert sich von Jahr zu Jahr erheblich, da es durch ausbleibenden Regen Zu großen Baumverlusten kommt und neue Sichtachsen entstehen, die vorher undenkbar waren.

    Dass die Variante mit Tageszeit und Sonnenstand einfacher.

    Mit Karte und Kompass, kann ich einigermaßen umgehen, da ich schon etwas älter bin und es in meiner Jugend noch kein Handy gab, mit dem frau sich orientieren konnte.

    Ich schleppe nur nicht bei jedem längeren Spaziergang (20 km+) eine Umgebungs-Karte mit.

    In meine Fluchtgepäck habe ich aber aktuelle Karten drin.

    Und ich hab mindestens einen Schlüsselanhänger Kompass, in EDC.

    Der bessere Kompass, hängt am Schlüsselbrett.