Beiträge von Grashalm

    Es ist sehr schwierig ein gutes Versteck zu finden, die Berufsverbrecher nicht finden. Auch wenn man selbst denkt, dass darauf niemand kommen würde.

    In meinem Freundeskreis sind einige Polizisten. Was für Storys die mir teilweise erzählt haben wo Einbrecher Geld gefunden haben, das war wirklich unglaublich.

    Sie sagten auch, dass professionelle Einbrecher immer im Schlafzimmer anfangen zu suchen, da die meisten Menschen dort Wertgegenstände wie Schmuck und Geld lagern.

    Hey Leute Darauf 'nen Kaffee!


    Gestern Abend habe ich mich mal mit dem Thema Geld beschäftigt. Wieviel ich zuhause haben möchte aber auch wieviel ich mit im Fluchtrucksack deponieren möchte. Ersteres war schnell beschlossen. Was jedoch im Rucksack soll, bin ich mir noch nicht ganz so sicher. Klar könnte man meinen dass man das Geld von zuhause auch mitnehmen kann wenn man aus der Wohnung muss. Dies ist natürlich auch meine erste Wahl, jedoch gibt es eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass dies nicht mehr möglich ist. Dann ist es nicht verkehrt auch direkt schon etwas eingepackt zu haben.

    Vielleicht gibt es den ein oder anderen ja der mal seine Karten offen legt und sagt wieviel einstecken hat.

    Zudem habe ich mich gefragt welche Stückelung sinnvoll wäre. Klar ist klein immer besser aber manchmal auch nervig wenn man etwas teures bezahlen muss.

    Und einen weitere Frage noch: worin bewahrt ihr das Geld auf?


    Cheers Darauf 'nen Kaffee!

    Hey Leute Darauf 'nen Kaffee!


    Mal ne ganz allgemeine Frage. Wenn es um das Thema androhende Krisen geht (ich meine jetzt nicht ein Brand, ein lokaler Stromausfall, Überschwemmung etc. sondern eher ungewöhnliche Truppenbewegungen die auf eine eventuelle Militärische Eskalation hinweist etc.). Korrigiert mich bitte wenn ich mich täusche, aber ich denke wir „normal Bürger“ werden es als letztes erfahren. Habt ihr Quellen oder Ideen wie man an Informationen kommt bevor man es von den Medien erfährt oder ist das ein hoffnungsloser Gedanke?


    Liebe Grüße Darauf 'nen Kaffee!

    Eine ziemlich späte Antwort:


    Es klingt meistens erst immer schöner als es tatsächlich ist. Ich selber habe keinen Kleingarten aber meine Eltern. Daher erzähl ich wie es dort abläuft. Kurz vorab: mit den oben genannten Gründen solltet ihr keine Parzelle pachten.

    Die Kosten sind nicht so hoch. Das teuerste ist das abkaufen vom Vorbesitzer. Das variiert stark von dem Zustand des Grundstücks. Kalb von 500 bis 3000 variieren. Wie es in anderen Kleingärten aussieht weiß ich leider nicht. Die Pacht und alles ist jährlich fällig und absolut nicht teuer.

    Da es sich meistens um ein e. V. Handelt ist man auch für so einiges verantwortlich. Dazu gehören auch Gemeinschaftsarbeit. Je nach Verein hat man eine gewisse stundenanzahl im Jahr die man ableisten muss, andernfalls muss man zahlen.


    Auch wenn man das Grundstück gepachtet ist, darf man nicht machen was man will. Übernachten ist verboten, offenes Feuer verboten, bauen was man möchte? Verboten! 😂 die Hecke hat ein Maß welches nicht überschritten werden darf. Unkraut muss beseitigt werden (und das ist wirklich ne Menge Arbeit). Sichtschutz darf nur bedingt aufgebaut werden und eine Gesamtlänge auf dem Grundstück nicht überschreiten.

    Man muss eine gewisse Prozentzahl vom Grundstück mit Obst oder Gemüse anbauen.


    Ach und es gibt noch so viele Regeln und Pflichten. Ein Kleingarten zu besitzen bedeutet mehr Arbeit als Erholung und man muss dafür gemacht sein bzw. Spaß an der Gartenarbeit haben.