Der Streitpunkt ist die Einstufung des Risiko. Klar wird es Leute geben, die die Gelegenheit nutzen, um sich gegenseitig zu beklauen. Es wird auch Leute geben, die weit aus schlimmer sind. Der Punkt ist, dass diese im Verhältnis zu der Gesamtmasse der Hilfe suchenden und gebenden Personen so klein ist, zumindest in der ersten Zeit, dass sie nicht als Banden einfach alles an sich reißen können. Also im Klartext: Wenn ein solchen Fahrzeug angekettet oder sicher irgendwo verwahrt ist, dürfte es selbst für die unangenehm werden, daran zu kommen. Es ist nicht mehr als dass man die Haustür abschließt, und 1-2 Sicherheitsschlösser wenn man in einer Gegend wie meiner wohnt.
Im Bezug auf das Fahrzeug gibt es 2,5 möglichkeiten. Einmal, ein Hausboot, Boot oder Wasserfahrzeug. Oder ein Landfahrzeug. Ein Gemisch aus beidem mag zwar situationsbedingt ideal sein, aber auf lange Sicht hat es Probleme wenn es nur für eine Sache genutzt wird.
Die Schwimmautos aus den 60ern existieren, zwei im Umfeld von Schleswig. Sehen aus wie alte Sportwagen/Vergnügungsautos. Tun, was sie sollen. Nachteil: Sehr wenig Stauraum, kein wirkliches Dach(da Caprio), geringe Streckenleistung(von Fahrdorf nach Schleswig, also 1,5sm), und du brauchst eine flache ein und ausfahrt ins Wasser, wo du schon wirklich reinrollen kannst