Also, dann will ich auch mal:
-Oberprepper
-Preppofant
-Hochsicherheitsexperte
-Kräuterhexe
-Dosensammler
-Oberdosenstapler
-Große/r Medizinmann/frau
....
Also, dann will ich auch mal:
-Oberprepper
-Preppofant
-Hochsicherheitsexperte
-Kräuterhexe
-Dosensammler
-Oberdosenstapler
-Große/r Medizinmann/frau
....
Also ich lagere meine Kartoffeln zwangsläufig im Kühlschrank weil mein Keller viel zu warm ist.
Und ja, auch da sind manche ausgekeimt.
Ich hab die Keime entfernt (solang sie nicht gerade zentimeterlang sind) und die Kartoffeln trotzdem gegessen, kenne das auch seit meiner Kindheit nicht anders.
Gab noch nie probleme irgendwelcher Art.
Ich habe diesbezüglich in 2 Online-Apotheken nachgeschaut.
Novaminsulfon ist rezeptpflichtig!
Da fällt mir gerade ein: es gibt auch Dauer-Kaffeefilter aus ganz feinem Edelstahlgewebe. Evtl. interessant als backup, wenn die Papierfilter doch mal zu Ende gehen.
Nachteil: so ein Dauerfilter muss jedesmal gereinigt werden, und ist relativ teuer.
Also ich mache mir meinen Kaffee schon immer auf die klassische Weise, mit Filterhalter auf die Tasse, Papierfilter rein, gemahlenen Kaffee rein und Wasser aufgießen. Das liegt hauptsächlich daran dass ich normalerweise keine großen Mengen trinke. Eine Kaffeemaschiene würde sich für mich nicht lohnen.
Kaffeefilter habe ich immer 6 Packiungen eingelagert, da man sie - wie Robinson 07 schon erwähnt hat - auch für andere Zwecke benutzen kann.
Gleiches gilt für eine mechanische Kaffeemühle.Aauch mit dieser kann man so einiges mahlen. Nicht nur Kaffeebohnen.
Müsste doch eigentlich auch - im kleineren Maßstab - mit einer simplen Keksdose aus Blech gehen.
Oder lieg ich da falsch?
Da ist mir noch was eingefallen.
Vor etwa eineinhalb Jahren hat sich ein guter Freund von mir auch einen Finger gebrochen.
Er hat zwar keine Schmerzen mehr, aber die Beweglichkeit ist immer noch stark eingeschränkt und wird es wohl auch bleiben.
Soetwas kann also auch bei guter medizinischer Versorgung und den entsprechenden Nachsorgemaßnahmen durchaus vorkommen und muss nicht zwangsläufig auf einen Behandlungsfehler zurückzuführen sein.
Also zunächst einmal: ich bin medizinischer Laie und mir dessen auch bewusst.
So richtig Erfahrung mit Brüchen habe ich nicht. Hab mir in der Kindheit nacheinander beide Arme gebrochen. (kaum war der eine verheilt brach ich mir den anderern). Die wurden natürlich "in Funktionsstellung" eingegipst.
Mehr kann und will ich dazu nicht sagen.
In einer Extremsituation ohne ärztliche Versorgung würde ich es wahrscheinlich auch nicht besser hinbekommen als Du!
Was ich auf jedenfall unterstreichen möchte, wie Du schon geschrieben hast, geht zum Medizinmann (oder zur Medizinfrau) und spielt nicht den Helden. Bringt nichts.