Beiträge von Waschbaer

    Der eigentliche Vorteil von grünem Licht ist dass es nicht blendet. Ich kenne das vor allem von Fahrzeuginnenbeleuchtungen.

    Schaltet man nachts während der Fahrt eine Innenbeleuchtung an ist der Fahrer durch Reflexionen auf der Windschutzscheibe massiv beeinträchtigt.

    Durch die Verwendung grüner Beleuchtung vermeidet man diesen Effekt.


    Ich gebe zu dass dies reine Praxiserfahrungen sind, ich kenne mehrere Fahrzeuge in denen das so verbaut ist und funktioniert.

    Was die Physik dahinter angeht und wie genau sich da die verschiedenen Wellenlängen der Farben auswirken müsste ich mich auch erst schlau machen.

    Ich habe in meinem (beruflichen) Umfeld eher das Gefühl das die Leute nachlässiger werden.


    Das die Zahlen sinken ist wohl den Maßnahmen zu verdanken, wahrscheinlich allen voran die Kontaktbeschränkungen in Zusammenarbeit mit den Impfungen die sich mittlerweile auch im Schnitt bei den Ansteckungen bemerkbar machen (bei den schweren Verläufen und den Sterbefällen sieht man das bereits seit längerem, war ja auch Sinn und Zweck weshalb die Hochrisikogruppen priorisiert geimpft wurden).


    Dass es so auffällig schnell geht hängt aber eher mit der Kombination Feiertag, Brückentag, Wochenende zusammen. Die meisten Kontakte finden ja momentan eher im beruflichen bzw. schulischen Bereich statt (und machen wir uns nichts vor, es wird dann halt auch einfach weniger getestet und ausgewertet).


    Das stimmt mich trotzdem positiv, es kommen ja noch ein verlängertes Wochenende und dann Anfang Juni nochmal ein Feiertag + Brückentag.

    Was das Thema Sichtbarkeit angeht geht eigentlich nichts an grünem oder rotem Licht vorbei. Früher gab es farbige Linsen die man vor dem Reflektor einschieben konnte als "Tarnlicht", habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

    Es gibt aber tatsächlich Stirnlampen mit grünem Licht (LEDs) zu kaufen.

    Habe ich persönlich aber auch noch nicht in die Finger bekommen.

    ich habe mir letzte Woche auch Mal die App gegönnt und am Wochenende auch angefangen zu testen.

    Gefällt mir sehr gut, wobei mein Schwerpunkt (also der Hauptzweck für den ich die App benutzen werde) sein wird einen Überblick über Vorräte zu behalten damit nichts abläuft nur weil es ganz hinten im Regal übersehen wird.

    Das kann die App schon hervorragend.


    Was mir bisher so in den Sinn gekommen ist an Kleinigkeiten:

    - Lebensmittel sollte man auch in Liter bzw. Mililiter anlegen können, beispielsweise für Essig, Öl usw.

    - Es sollte eine Möglichkeit zum copy&paste geben, z.B. 4 Dosen Ravioli, alle mit verschiedenen MHDs müsste ich 4 Mal komplett eintippen. Kopieren und MHD ändern wäre da eine große Erleichterung, auch beim durchrotieren.


    Was wahrscheinlich ein größerer Aufwand wird:

    Eine Möglichkeit die App auf zwei Geräten zu synchronisieren. Eventuell Recht simpel gehalten, als Datei exportieren, auf einem anderen Gerät importieren, ohne den ganz großen Schritt über eine Cloud oder webbasierte Lösung.


    Unter dem Strich ein ganz klarer Daumen hoch von mir.

    Die Texaner haben ein völlig autarkes Stromnetz, das ist nicht an das der anderen vereinigten Staaten angeschlossen. (das ist mehr oder weniger in Ostküste / Westküste aufgeteilt - und eben Texas). Deshalb kann denen nun niemand aushelfen.

    Dort ist man (für die USA gesehen) relativ fortschrittlich mit knapp 20% Strom aus erneuerbaren Energien, viele Windkrafträder die sich aber - weil es dort sehr selten Minusgrade hat - meist nicht selbst enteisen können. Daher ist etwa die Hälfte ausgefallen.

    Hauptenergieträger ist allerdings Erdgas, und bei zweistelligen Minusgraden und knapp dem vierfachen des üblichen Energiebedarfs sind die leider völlig überlastet.


    Wer mal drüben war kann sich das vorstellen, selbst oben wo -20°C monatelang normal sind ist alles beheizt und die Leute sitzen im T-Shirt herum.

    Hat man in einem Interview aus Texas schön sehen können, da stand ein Typ im Sweatshirt und Hoodie herum. Der hatte einfach keine Winterjacke ...

    Nicht für den Inselbetrieb gedacht, aber in Kombination mit Solaranlage durchaus möglich:

    Mini-Blockheizkraftwerk (Motor der Strom und Wärme erzeugt - eher ab Mehrfamilienhaus wirtschaftlich. Mal nach "Dachs BHKW" suchen)

    Brennstoffzellenheizung (Strom als Nebenprodukt, geht auch schon für Einfamilienhäuser)


    Generator für den Nebenantrieb an Landwirtschaftlichen Maschinen (Wie Notstromgenerator, aber mehr Leistung für weniger Geld, und man benutzt ein Gerät das sowieso vorhanden und betriebsbereit ist)

    Li-Ionen Akku habe ich selbst letztens einen kleinen Praxistest durchführen können:

    Bekannter mit nagelneuem Handy, auf 100% geladen. Bei Minusgraden 3 Stunden im Auto liegen lassen, zeigt das Ding nur noch 30% an. Ich denke mal 4-5 Stunden dann wars das mit telefonieren.
    Aber die gute Nachricht: eine Stunde im Warmen und es war wieder bei 95%


    @Hanter84 - Ja, Adalit ist wirklich teuer. Aber die richten sich auch nicht an Normalverbraucher. Ist mir nur spontan eingefallen weil ich die sehr oft in Fahrzeugen in Ladehalterung sehen. So weit ich das beurteilen kann sind die aber ihr Geld schon wert.

    Wahrscheinlich hast du aber mehr davon statt einer sehr teuren 2-3 andere Lampen zu kaufen.

    Spontan fallen mir da zwei Fabrikate ein, die MagLite mit Akku und Ladehalterung oder aber Adalit.

    Günstig ist keine der beiden, aber gerade die Adalit Lampen sind fast unzerstörbar, denen muss man schon Gewalt antun.

    Ich habe selbst kaum Erfahrung mit diesen Dingern. Von der Größe und dem Gewicht her sind sich beide ähnlich. Am Anfang dachte ich die Antenne macht den Unterschied, weil das Radio mit dem besseren Empfang eine längere Antenne hat. Dann habe ich bemerkt dass das auch noch besser empfängt wenn ich die Teleskopantenne komplett zusammenschiebe. Das wars also schon mal nicht.


    Beide können UKW und DAB+. Bei UKW habe ich bisher keine Unterschiede bemerkt, aber auf DAB+ (wo man ja keine Frequenzen einstellen kann sondern den Sendersuchlauf benutzen und sich auf die Elektronik verlassen muss). Da findet das bessere mehr als doppelt so viele Sender. Möglicherweise also die verbaute Elektronik.


    Vielleicht ein rein preislich diktierter Qualitätsunterschied, das erste ist ein ganz normales Akkuradio aus dem Supermarkt für ca. 35 €, das zweite wie schon erwähnt ein Notfallradio mit Kurbel, Solar und LED-Lampe etc. (Sangean Survivor DAB) für knapp 90 €. Vielleicht ist für den deutlichen Mehrpreis dann doch einfach auch mehr zu erwarten.


    Leider sind das meine einzigen beiden DAB+ Geräte, sonst würde ich auch gerne mehr Vergleiche anstellen.