Ein lokales Betäubungsmittel könnte ganz hilfreich sein. Procain gibt es rezeptfrei. Man sollte nur vorher mal testen, ob an allergisch darauf reagiert. Ich vertrage es, mein Freund nicht. Aber der braucht auch keine Betäubung.
Beiträge von Esther
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Staubschutzmasken und Einmalhandschuhe habe ich auch, so wie wohl die eisten, die mit dem preppen überhaupt nichts zu tun haben. Braucht man halt immer mal. Ansonsten habe ich aber nix. Aber wenn es um Pandemien geht, glaube ich, dass sich die Leute automatisch von einander fernhalten bzw. Abstend halten werden. Obgleich es immer schon Menschen gab und immer geben wird, die versuchen andere Leute "mitzunehemen". Manch einer erschießt vor dem Selbstmord ja auch Frau und Kinder. Das wären die einzigen, vor denen ich mich in Acht nehmen würde. Vorausgesetzt man erkennt sie.
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Wenn man in einer so dünn besiedelten Gegend wohnt, macht man sich über viele Dinge keine großen Sorgen. Angriffe welcher Art auch immer würden kaum Opfer fordern, was ja üblicherweise Sinn der Sache ist. Bei Epidemien kann man sich wunderbar aus der dem Weg gehen, diverse Labore sind weit weg. Aber man vergisst dabei gerne die Flüchtlinge, die bevorzugt einsame Gegenden aufsuchen werden. Und sowohl bei Wochenendurlaubern mit Wohnmobil als auch bei Motorradfahrern ist die Gegend durchaus bekannt. Und die kommen bevorzugt aus Hamburg. Daher sollte man da trotz allem mal drüber nachdenken.
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Ich habe mich mit dem Thema noch nicht wirklich beschäftigt, daher kann ich auch nichts raten. Das war ja auch der Grund für den Beitrag. Irgendwer anderes hat sich sicher schon mal weiterreichende Gedanken darüber gemacht. Aber ich glaube, dass man diese drei Dinge nicht wirklich gleich behandeln kann.
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Beim Thema ABC denken die meisten erstmal an Atomunfälle. Ich vermisse da immer die anderen beiden Bestandteile. So z.B. das B für biologisch.
Was haltet ihr diesbezüglich für möglich oder wahrscheinlich und wie denkt ihr auf so etwas zu reagieren?
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Da kann ich Tiberius nur Recht geben. Ich habe zwar auch schon mal einen Supermarkt-Basilikum über zwei Winter gebracht, was eigentlich gar nicht möglich sein sollte. Aber als Anfänger halte ich das für erstrecht unmöglich.
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Eben das mit den logischen Fällen interessiert mich. Wenn man mit dem Auto nicht mehr weiter kommt, weil die Straßen verstopft sind, ist das sicher so ein Fall. Aber was tut man bei einer Panne. Was versucht man zu reparieren (was Zeit kostet) und ab wann lässt man das Fahrzeug stehen und geht zu Fuß weiter (was letztlich weit mehr Zeit kostet).
Wenn es ein modernes Fahrzeug ist und das Steuergerät stirbt, kann man nichts mehr machen. Aber Kleinigkeiten wie einen Anlasser zu tauschen (oder auch nur provisorisch zu flicken), konnte ich schon als Schülerin. Dafür muss man kein erfahrenenr Schrauber sein. Eine Lichtmaschine habe ich damals auch noch selbst ausgewechselt bekommen. Man muss die Teile nur eben haben, sprich darauf vorbereitet sein. Für uns auf lange Sicht natürlich wichtig. Bei einer Flucht braucht man das Fahrzeug vermutlich nicht so lange und plant vielleicht auch es am Zielort eh stehen zu lassen. Lasst ihr es drauf ankommen auf einer Flucht?
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Um so schöner, wenn andere genau damit anfangen wollen.
Kräuter sind fast alle recht pflegeleicht. Man sollte mindestens Thymian, Rosmarin, Majoran und Oregano haben. Aber da gibt es natürlich noch so viel mehr, damit bekommst du eine Küche schon voll mit.
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DRK, ASB, Johanniter...
Es gibt viele, die sowas anbieten. Einfach mal schauen welche solcher Organisationen es in deiner Nähe gibt.