Beiträge von Esther

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    Ich denke einfach, dass viele dem Irrglauben verfallen sind, dass die Erreger, die früher die großen Seuchen ausgelöst haben, inzwischen ausgestorben seien. Heute können wir die paar Pestfälle o.ä. behandeln. Aber wer weiß was da noch so im Eis lauern mag, das jetzt nach und nach abtaut.

    Ich habe vorhin einen Artikel bei BBC entdeckt, in dem es um im Permafrost eingeschlossenen Bakterien ging, die durch das Abschmelzen freigesetzt werden könnten. In kanada sollen bereits Viren der spanischen Grippe entdeckt worden sein und in Russland vermutete man ein mit Anthrax versehenes Rentier, an dem sich ein Junge infiziert haben soll. An so etwas hatte ich bisher noch nicht gedacht. Wirklich gefählich wird so etwas wohl dann, wenn sehr alte Krankheitserreger aufgetaut werden, gegen die unser Immunstem daher keine Mittel hätte. Man erinnere sich an die Ureinwohner Amerikas und die Grippe. Dort könnten auch Erreger eingefroren sein, die älter sind als die Menschheit.

    So hochprozentig wie möglich.

    Wenn du gar nichts zum desinfizieren parat hast, einfach draufpinkeln. Mein Vater schwört drauf und der hat sich ständig verletzt beim schrauben. Im Krieg soll es auch das Mittel der Wahl gewesen sein.


    Beim Schwedenbitter geht es mir aber insbesondere um die Behandlung von Entzündungen, wenn das desinfizieren alleine nichts gebracht hat. Ich habe vor vielen Jahren damit sogar mal eine eitrige Mandelentzündung kuriert (innerhalb von 3 Tagen durch Umschläge), als ich noch Mandeln hatte. Das mag nicht immer klappen. Es kommt auf die Ursache an. Aber man kann sich bestenfalls das wertvolle Antibiotikum sparen.

    Ich achte immer darauf Schwedenbitter im Haus zu haben. Gerade was Entzündungen angeht, kann das oft schlimmeres verhindern. Und da es mit hochprozentigen Alkohol aufgesetzt wird, desinfiziert es auch gleich.

    Unterscheiden sie sich auch im Ton, das wäre die Frage. Sie sollen ja warnen und man will ja nicht jedes Mal raus laufen und feststellen, dass es doch wieder die Wildgänse waren.

    Wobei sie vermutlich eh bei jedem Reh anschlagen würden das sich auf den Hof verirrt. Also als Notration sicher sinnvoll. Als Alarmanlage in dieser Gegend eher mit Vorsicht zu genießen.

    Löwen haben wir hier zum Glück noch nicht. Aber mit Wölfen könnte ich dienen. Alleine in unserer Gemeinde sind es z.Z. sechs Rudel, wenn ich mich recht erinnere.

    Mein letzter Hund war eine schwarze deutsche Dogge. die hätte vermutlich kaum eine Maus erlegen können. Aber ein tiefes Wuff von ihr hat gereicht, dass die Leute wie die Hasen von meinem Grundstück gerannt sind. Manchmal reicht Abschreckung völlig aus.

    Gänse als "Wachhunde" wollte ich mir auch noch zulegen. Das Problem ist lediglich, dass wir hier das ganze Jahr über tausende von Wildgänsen haben, im Sommer die Einheimischen, im Winter die Gäste aus dem Norden, die ständig gaggeln. keine Ahnung ob ich die auseinanderhalten könnte.

    Ich kann diesbezüglich zwar nichts empfehlen, gebe aber zu bedenken, dass es auch bei Stromausfall funktionieren sollte.

    Dein Kontaktschalter ist natürlich etwas, das erst warnt wenn die Tür schon auf ist.

    Habe soeben den Tipp bekommen, dass es Alarmtrittmatten gibt. Da wird man vorher schon gewarnt. Kosten so um die 20 Euro.