"Ich hab nichts verbrochen, also auch nichts zu verstecken."
Genau das sind die jenigen die das Problem sind! Nur weil man nichts verbrochen hat, muss man keine Rechte abgeben wollen. Hier geht es nicht darum etwas zu verheimlichen, sondern das Recht zu verteidigen. Ich muss solch einer Erhebung von sensiblen Daten widersprechen dürfen.
Exakt wie du es hier sagst: "Heißt, der Grund ist rein kapitalistisch motiviert, auch wenn sie behaupten sonst den Service nicht bieten zu können oder gar es wäre aus Datenschutzgründen notwendig!" Genauso ist das auch. Ich habe hier Erfahrung aus unterschiedlichen Unternehmne die alle nach dem selben Prinzip verfahren und eine Mitgliederfahrung die das selbe Prinzip nochmal bestätigt bei einem weiteren Dienstleister. "Unabdingbares Bedürfnis erschaffen und dann die Abfrage der Sensiblen Daten als Vorausstzung zur Fortführung vorlegen." Sodass der Nutzer in einer Situation ist in der, wenn er die Daten nicht abgibt, einen Nachteil hat. Das hat nichts mit tatsächlichem Bedarf an zusätzlicher Identifikation zu tun. Und es folgt einem nachvollziehbarem Muster - sowas müsste genug sein um es vor Gericht zu bringen. Nur eben nicht meine Gehaltsklasse >_> Soll der Teufel das vor Gericht bringen.