Eigene Rezepte zum Kochen

  • Ah danke.

    Will nämlich dieses Jahr mal ein paar Tage draußen verbringen, sobald es Frühling ist. Hatte vorher kaum Zeit oder Lust dazu und so Folienkartoffeln habe ich gern gegessen^^

  • Ich habe mir angeeignet Einzelzutaten zu haben die leicht kombinierbar sind, ob Pfanne oder Topf, spielt heir keine Rolle.


    - Nudeln

    - Reis

    - Kidneybohnen
    - Prinzessbohnen
    - Erbsen

    Das ist stest die Basis mit genug Eiweis und Kohlenhydraten.


    Die Kunst liegt in der Zubereitung. Eine menge gewürze müssen sein um keinen Einheitsbrei zu erschaffen. Mit etwas Brühe lässt sich eine super Reiss- oder Nudelsuppe machen. Mit etwas Öl eine Leckere Reispfanne. Hast du passierte Tomaten und Tomatenmark, machste halt italienische Nudeln. Hast du etwas Paprika, machst du halt ein scharfes Chilli mit Reis. Hast du ein paar weitere Gemüsesorten machst du eine asiatische Gemüsepfanne zum Reis. Haste Champignons, machste eine Jägersoße zu Spätzle. usw


    Unendliche Kombinationen ,je nach zusätzlichen Zutaten und Gewürzen. Keine Konservierungsstoffe, keine Geschmacksverstärker, keine E123irgendwas. Das ist um die letzten Jahre zusammenzufassen, mein Grundnahrungsmittelvorrat. Alles weitere schmeckt, ist aber nicht die Basis. Da ich nun Reis und Nudeln stets auf Vorrat habe, bin ein großer Kartoffelfanatiker geworden, da diese sich nunmal nicht ewig halten. Da gilt aber wieder das selbe. Selbe Kombinationen.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Klingt gut.

    Auch wenn ich kein Bohnen oder Erbsenfan bin :D


    Man muss im Ernstfall ja kein Filet Mignon in einer leichten Rotweinsoße mit einer Luxusbeilage haben :D

    Ich finde, Geschmack sollte im Notfall ein Essen haben, aber es muss nicht unbedingt jeden schmecken. Wichtig ist, wie du schon schriebst dass es genug:

    Eiweis und Kohlenhydraten.

    hat.

  • Nicht nur der Brennwert ist wichtig, mit dem Geschmack steht und fällt auch die Moral. Wenn du eine Woche lang nur "Schlam" gegessen hast, der dich zwar am Leben hällt aber zum <X schmeckt, dann hast du auch keine Lust überhaubt noch irgendetwas zu machen.

  • Nicht nur der Brennwert ist wichtig, mit dem Geschmack steht und fällt auch die Moral. Wenn du eine Woche lang nur "Schlam" gegessen hast, der dich zwar am Leben hällt aber zum <X schmeckt, dann hast du auch keine Lust überhaubt noch irgendetwas zu machen.

    Dieser Effekt setzt schon früher ein, vor allem wenn du nicht allein bist. Hab das bei einigen Gruppen gesehen. Zweimal eher lausiges Essen gehabt, schon demotiviert das Gemurre, und alles geht den Bach runter