Youtube-Kurzfilm "Die Endzeittagebücher - Der Film"

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  • Mir wurde vorhin ein dystopischer Kurzfilm bei YT vorgeschlagen, den ich ganz gelungen finde.


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    Mag den Stil und die transportierte Stimmung.


    Vielleicht gefällt´s ja auch irgendeinem von Euch.

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

  • Absolutes Cinema! Richtig gut gemacht, schöne Kameraführung, geile Locations, angenehme düstere Erzählerstimme, gute musikalische Untermalung - sehr stimmig. Für den Metzger haben die aber einen echt heftiger Typen geschnappt, der ist ja mal pompös und eindrucksvoll.


    Ich mag mal einwerfen, dass es stilistisch und erzählerisch mich an mein eigenes, nie weiter fortgeführtes Projekt, erinnert. Da sind wir Prepper wohl alle gleichegpolt.


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    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Absolutes Cinema! Richtig gut gemacht, schöne Kameraführung, geile Locations, angenehme düstere Erzählerstimme, gute musikalische Untermalung - sehr stimmig. Für den Metzger haben die aber einen echt heftiger Typen geschnappt, der ist ja mal pompös und eindrucksvoll.


    Ich mag mal einwerfen, dass es stilistisch und erzählerisch mich an mein eigenes, nie weiter fortgeführtes Projekt, erinnert. Da sind wir Prepper wohl alle gleichegpolt.


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    Habe ich mir schon vorher gedacht. Sehe ich absolut genau so! Ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit evtl. von deinem inspiriert. Bleibt ja auch nicht aus, denn in dieser "Nische" gibt´s nicht unendlich viel Input.

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

  • Ich denke eher, dass das eine Mischung aus selbem Interesse und der Laienhaftigkeit entsteht. Ein Sprecher über langsame Bilder der Endzeit, das Thema ist ja eh ähnlich, daher ist der Introteil auch sehr ähnlich mit der Krisenbeschreibung. Auch die Stilistik wichtige Storyelemente nur zu erzählen, anstatt sie darzustellen, ist typisch für Anfänger/Laien. Würde ich das heute wieder so machen? nein, garantiert nicht. Storytelling in Film ist nunmal nicht einfach "kurz gesagt und der Zuschauer hat es sich gemerkt", das unterbricht die Immersion, wichtige Elemente nur erzählt zu bekommen. Auch die Stilistik, dass alles seeeehr langsam ist, die Erzählung, die Kamerafahrten - auch das ist eher eine Notlösung, aufgrund reduzierter Ressourcen.


    Also, ja, eventuell - und das wäre sogar ganz cool - haben die meine Anfänge gesehen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Ähnlichkeit entstanden ist, weil wie Laien sind die die selben Notlösungen genutzt haben und um das selbe Thema drehen ist sehr hoch.


    25 Minuten gingen gut, aber sehr langatmig, ich habe nur geschaut, weil gemacht von Laien und wegen Themeninteresse. Laien klingt jetzt für's ungewohnte Ohr eventuell blöd, aber ist so. Alle haben ihr besten getan und das haben sie gut gemacht, aber man merkt zu viel hier und da, dass sie selbst noch lernen. Schauen wir ob es eine Folge 2 gibt oder ein Folgeprojekt - das müsste theoretisch dann von mal zu mal umsobesser werden.


    Kameramann ist defintiv echt gut! Auch die Requisiten sind super und die Locations absolut der Hammer! Schauspielerische Leistung fand ist beim Metzger richtig gut, der hat sich nicht anmerken lassen, dass es unsicher in seiner Rolle ist und der Typ mit dem kaputten Bein, der hat sich auch sehr authentisch in seiner Rolle gegeben. Die Dialoge waren teilweise bisschen hingekotzt und hingeschissen :D Weder natürlich wie Menschen unteinander reden, noch Hollywood-heftig (die übertreiben ja auch sehr abseits des natürlichen, aber sind wir gewohnt, so wie sie es machen). Audio ist auch super, Schnitt ist toll - bisschen Potential verloren an der Begegnungssituation, da ging etwas mehr, da hätte man die schlechten Dialoge noch mit etwas Cut und Perspektivenwechsel wett machen können.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Ok, Du hast da offensichtlich ein Auge für wesentlich mehr Details. ich schaue mir solche Endzeit-Szenarios nur an, weil mich das Thema abholt und ich es ästhetisch finde. Keines der von Dir genannten Details ist mir aufgefallen. :-)

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

  • Ich kann mit solchen "Filmchen" nichts anfangen. M.m.n werden wir "Prepper", durch solche Filmchen und Berichterstattungen, weiterhin eine Randerscheinung bleiben und oder mit komischen Augen wahrgenommen.

  • Wir sind eine Randerscheinung, da brauchen wir uns nichts vorzumachen. Doch sobald jemand uns in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt, gibt es gemecker aus den eigenen Prepper-Reihen. Also entweder Randerscheinung bleiben oder damit klarkommen, dass die Mitmenschen wissen was wir tun - inklusive der Dinge die "wir" lieber nicht so auf breite Glocke hängen möchten.


    Und Interesse an Endzeitfilmen zu haben ist nichts verwerfliches. Ich mag z.B. Weltkriegsfilme, aber verabscheue Krieg. Endzeitfilme und Fans davon gab es noch bevor der Begriff "Prepper" so medienkompatibel wurde - da sehe ich auch ncihts verwerfliches dran.


    Aber tatsächlich gab es schon eine Weile keinen guten Endzeitfilm mehr. Keine Wuinder, dass Amateure ihr Glück dran versuchen - immerhin etwas.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.