USA und ihre Atomraketen

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  • Nabend.

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    Hin und wieder gucke ich mir dieses Video an. An sich wirkt es schon recht lehrreich aber auch realistisch. Die Frage ist allerdings:

    wie realistisch wären diese Szenarien?

    Ich bin kein Experte, was nukleare Kriegsführung angeht, aber irgendwie frage ich mich: gibt es keine Abwehrmaßnahmen gegenüber den ICBM`s? Ja die Drohnen kann man rein theoretisch abschießen, aber die anderen atomaren Sprengköpfe?


    Weil irgendwie wirkt das Video auf der anderen Seite eher wie Propaganda, also als ob alles "nicht abwehrbar" ist.

    Vielleicht kennt sich der eine oder andere hier besser aus und kann mir die Sachlage erläutern.

  • Solche Systeme sind ja aufgebaut für dne Fall des Falles. Realistisch oder nicht ist bei denen nicht die Frage. Solche Waffen, mitunter, sind der Grund warum die USA so gut aufgestellt ist und Authorität hat.


    Ich behaupte die USA sind ja auch nicht dumm, auch wenn das Medial manchmal anders wirken mag. Das ist sozusagen deren "Fallschirm" für wenn die Kacke so richtig doll am dampfen ist. Aber auch sie wissen, dass sie nicht die einzige Atommacht sind.


    Solche Extreme wären nur möglich, wenn sie USA als erstes angreift und direkt auf die Kernwaffenarsenale der anderen zielt um deren Atomwaffen auszuschalten. Denn egal wie stark deren Kernwaffen aufgestellt sind, ein einziger Gegenangriff wäre bereits sehr vernichtend. Meine Behauptung nach riskieren sie das nicht. Tut ja kein Land.


    So ausgeklügelt das System ist, es würde bedeuten, dass sie alle Atommächte, zeitgleich und ohne Leaks, angreifen müssten um keinen Schaden mit einem Gegenangriff zu erhalten. Das wären dann Russland, Großbrittanien, Frankreich und China. Das wären über 5.000 Sprengköpfe die auf der Welt verteilt sind und einen Gegenangriff starten könnten - vermutlich sind viele davon auch in für die USA unbekannten Lagern gelagert. (Diese Zahlen werden von unterschiedlichen Institutionen angezweifelt, es sind nur die offiziell genannten, vorhanden Kernsprengköpfe - es gibt eventuell eine Dunkelziffer, das macht es noch schwerer einen koordinierten Angriff zu starten um alle feindlichen Atomsilos/Waffen zeitgleich zu vernichten ohne Gegenschlag)


    Es braucht nur einen kleinen Fehler und Übersehen wo welche Sprengköpfe in einem der Länder langern oder stationiert sind und die USA würde einen nennenswerten Teil ihrer eigenen bevölkerung aufopfern - z.B. komplett New York bzw die Ostküste durch Britische Atomwaffen die über See funktionieren, Frankreich erreicht die Ostküste ebenfalls über See und Luft wärend China und Russland die Westküste Amerikas über See, Land oder Luft erreichen können - somit die die gesamte Kalifornische Küste.


    Und nun behaupte ich, weillte ein Angriffsbeginn seitens USA geschehen mit Atomwaffen, dann werden auch freundliche Kräfte wahrscheinlich und möglich die USA angreifen - wir reden heir von Nuklearen Waffen, nicht von einem regionalen Angriff. Das ist nunmal das heftigste was die Menschen als Waffen nutzen können und es ist nicht nur ethisch verpöhnt, sondern würde darstellen, dass die USA keine Verhandlungsoption gibt. Sowohl der Europäische Westen, alsauch der Asiatische Osten können die USA recht unkompliziert in die Mangel nehmen für das Missbrauchen von Atomwaffen.


    Zur Verteidigung ist das jedoch genial, aber auch das setze voraus, dass Europa oder Russland/China einen Angriff starten, was auch aus deren Sicht ziemlich dumm wäre.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Die Gefahr der Atomwaffen ist riesig, keine frage. Es gibt aber dennoch ein kleines Aber, welches nicht unerheblich sein dürfte. Jede Atommacht auf dieser Welt weiss, wenn es atomar scheppert, und die Gegenseite oder Gegenseiten, je nach dem, die Möglichkeit hat zu antworten, dieser Planet würde durch und durch atomar verseucht für sehr sehr lange Zeit. Politiker hätten eventuell durch Bunker oder ähnliche Anlagen die Möglichkeit sich zu schützen. Aber auch in Bunkern lässt es sich nicht ewig leben. Zudem bräuchte man Zivilisten die zum nächstmöglichen Zeitpunkt zerstörte Städte wieder aufbauen. Die würden aber sicher nicht in den Bunkern der Politik geduldet werden.

  • Die Gefahr der Atomwaffen ist riesig, keine frage. Es gibt aber dennoch ein kleines Aber, welches nicht unerheblich sein dürfte. Jede Atommacht auf dieser Welt weiss, wenn es atomar scheppert, und die Gegenseite oder Gegenseiten, je nach dem, die Möglichkeit hat zu antworten, dieser Planet würde durch und durch atomar verseucht für sehr sehr lange Zeit. Politiker hätten eventuell durch Bunker oder ähnliche Anlagen die Möglichkeit sich zu schützen. Aber auch in Bunkern lässt es sich nicht ewig leben. Zudem bräuchte man Zivilisten die zum nächstmöglichen Zeitpunkt zerstörte Städte wieder aufbauen. Die würden aber sicher nicht in den Bunkern der Politik geduldet werden.

    Guter Einwand: Wenn es atomar scheppert gibt es weder land, noch Bevölkerung über die die Machthaber regieren könnten. Keine Arbeiter zum Wiederaufbau, keine Konsumenten, keine Macht. Und bei den vielen Atommächten steht gewiss nicht aus, dass es so oder so Gegenschläge gibt. Keine Macht über Ressourcen ist es wert einer vollständigen Auslöschung - wer regieren will braucht etwas und jemanden über das/den es zu regieren gilt.


    Bei solchen Angriffen wäre ein Großteil der Bevölkerung annulliert, ausgeschaltet, endgültig beseitigt. Und wer nicht erledigt ist wäre nicht in der Verfassung oder Anzahl irgendeinen Aufbau zu schaffen. Wir sind uns ja einig, dass es hier um Machthaber und Superreiche geht die solche potentiellen Angriffe starten könnten und wie schon gesagt: Regierende die auf Macht aus sind, sind keine Regierenden, wenn es nichts und niemanden zu regieren gibt. Und Superreiche haben keine Konsumenten um ihren Reichtum zu sichern oder ihrer Währung einen Wert zu geben, wenn es keine Menschen oder nur noch sterbende Menschen gibt. Beide Seiten die sowas auslösen könnten wären selbst nur noch Fußvolk und ihre bisherige Macht und ihr bisheriges Geld wären wertlos.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Es ist im Moment nicht einfach zu durchschauen was da läuft, aber irgendwas läuft im Hintergrund. Durch das momentane Weltgeschehen welches die öffentlich rechtlichen immer wieder gekonnt in Szene setzen ist die Menschheit abgelenkt, nicht fähig zu erkennen dass dieses Schauspiel für Beschäftigung sorgen soll während im Hintergrund die Fäden für das eigentliche Projekt gezogen werden. Nennt mich Schwurbler oder Aluhutträger, egal, irgendwas ist in Arbeit.

  • Im Grunde ist schon fast egal, welche Krisensituation kommt, denn die Vorbereitungen darauf sind grundlegend gleich: Stillung der Grundbedürfnisse sicher stellen, Flucht planen, sich gesund halten, fitter machen und breit aufgestellt weiter bilden.

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

    Einmal editiert, zuletzt von LoneWolfTactics ()

  • Ja, mindestens! So oder so, egal was geschieht, wir Prepper haben einen kleinen Fortschritt in jeder Situation.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.