Würdet ihr mit Preppen und Vorbereitung gerne euren Lebensunterhalt verdienen?

  • Guten Abend.


    Das Thema habe ich mal lieber Abseits der Hauptthemen gestartet da es auch hierbei es nur darum geht, einfach mal nur eure Meinung davon zu hören.

    Kurz und knapp:

    Würdet ihr, wenn es möglich wäre, mit den allgemeinen Thema "Prepping" und auch allgemein "Krisenvorbereitung" euer Geld verdienen wollen? Damit ist jetzt nicht unbedingt ein spezieller Bereich gemeint wie "Bushcraft-Outdoor-Lehrer" gemeint sondern eben alles was damit zu tun hat, egal in welchem Bereichen.

  • Bei mir Jein.

    Ich hab ja was mit Krisenmanagement und Katastrophenschutz studiert, trotzdem würde ich nicht isoliert in diesem Bereich arbeiten wollen. Ich freue mich, dass ich nach stressigem Alltag in Ruhe preppen kann, ohne, dass jemand davon weiß bzw. ich es "muss", dann verlieren viele Dinge ihren Charm.

    "All the places I've been and things I've seen

    A million stories that made up a million shattered dreams

    The faces of people I'll never see again

    And I can't seem to find my way home"

    ~Far from home by Five Finger Death Punch

  • Ebenfalls jein, ich kann mir gut vorstellen mit allem um Nahrung, Kochen, Saat, Selbstversorgung mein Geld zu verdienen, die restliche Vorbereitung, Informationsbeschaffung sehe ich als Hobby und auch als nötig an, würde es aber ungerne jeden Tag 8 Stunden verfolgen "müssen"

    Road to success, one step after another

  • Ich kann euch verstehen.

    Auch bei mir ist es mehr ein Jain anstatt einer direkten Antwort. Zumal ich auch etwas befangen bin, da ich mir vorgenommen habe, dieses Jahr sowieso einen Jobwechsel durchzuführen.

    Ich denke mal bei mir käme es auch drauf an, in welche Richtung ich mit dem Prepping mein Geld verdienen würde.

    Ob es jetzt nur irgendwas im Büro wäre, als "Tester" für Ausrüstung usw. (wo ich aber eher noch meine Probleme hätte da ich mehr auf Bug in gehe) oder wirklich sogar im Bereich "Planung".

    Leider bin ich nur ein Mensch mit durchschnittlicher Intelligenz und habe jetzt auch nichts in die Richtung studiert.

  • Arbeit ist für mich sowieso nur noch Mittel zum Zweck, ich muss arbeiten um mir Dinge leisten zu können, meine Familie zu versorgen, daher habe ich mir einen Job gesucht, wo ich bei anständigem Gehalt noch die meiste Freizeit rausholen kann und sehr flexible Arbeitszeiten habe, was ich arbeite ist mir eigentlich egal, gerne was ohne Menschen wie momentan (meine Zeit im Einzelhandel hat mich geprägt).

    Ich habe mich einfach von dem Gedanken verabschiedet einen Job zu haben den ich mehr mag als frei zu haben, daher einfach das kleinste übel wählen

    Road to success, one step after another

  • Sei froh.

    Ich bin jetzt Teilzeitkraft. Also Statt offiziell 39 Stunden arbeite ich nur noch offiziell 30 Stunden. Wobei ich da im Dezember ne Woche hatte wo ich 59 Stunden gearbeitet habe statt 30.

    Freizeit hatte ich gefühlt kaum als Vollzeit. Zu oft hatte ich Wochen, wo ich 6 Tage gearbeitet hatte und nur einen freien Tag hatte. Und ansonsten hat mir meine Arbeit eh auf meine geistige Gesundheit geschlagen.

    Daher ja mein aktiver Jobwechsel in diesem Jahr, einfach um nen Schlussstrich zu ziehen.

  • Ja das bin ich auf jeden Fall.


    Dann zieh den Schlussstrich und schau dich nach was neuem um, gefühlt war es nie einfacher einen neuen Job zu finden wie heute, es gibt so viele offene Stellen und mittlerweile so viel gute Möglichkeiten umzuschulen, da sollte man immer was finden, zumindest wenn man bereit zu suchen ist, ich drücke dir die Daumen !

    Road to success, one step after another

  • Danke.

    Aber ich habe wie gesagt den Thread erstellt, einfach weil ich neugierig in diesem Bezug bin.

    Weil ja einige Youtuber sind so zu ihrem neuen Lebensunterhalt gekommen wie z.B. die Naturensöhne, die anfangs mehr Ausrüstung getestet haben, die aber dann andere Dinge gemacht haben

  • Also das wäre für mich ehrlich gesagt nichts, ich habe früher hobbymässig Videos für Freunde geschnitten und bearbeitet und auch wenn das heute "einfacher" geworden ist, so ist es immer noch eine Menge Arbeit und dann hat man ja noch nicht mal Content kreiert, sondern nur das Video geschnitten, die Hauptarbeit ist ja auszudenken, was genau man ins Video bringt usw usw usw


    Aber wenn du dich da berufen fühlst, dann starte doch einfach mal mit kleinen Videos und schau es dir an :)

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