H5N1- ein neuer Pandemiekandidat ?

  • DIe Entwicklung der Landwirtschaft hat gewiss ihre Vorteile, doch noch nie bis auf die letzten wasweissichwieviele vllt 100 Jahre war die Massentierhaltung so groß ausgelegt - da entstehen natürlich neue Infektionsherde und einfachere Übertragungen von Spezies zu Spezies.


    Dieser Fall verdeutlich und unterstreicht, dass ich etwas zu viel von der Wissenschaft halte. WIe läuft sowas denn ab? Werden den Kranken und Toten Blutproben abgenommen und auf Ihre Bestandteile untersucht mit der Hoffnung einen bekannten Erreger dazwischen zu finden oder etwas Unbekanntes? Sowas scheint mir absolut erfolgreich zu sein - immerhin kennen wir inzwischen doch jedes Atom das in einem normalen Körper rumschwirrt und müssten jede Auffälligkeit feststellen und identifzieren können.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • DIe Entwicklung der Landwirtschaft hat gewiss ihre Vorteile, doch noch nie bis auf die letzten wasweissichwieviele vllt 100 Jahre war die Massentierhaltung so groß ausgelegt - da entstehen natürlich neue Infektionsherde und einfachere Übertragungen von Spezies zu Spezies.


    Dieser Fall verdeutlich und unterstreicht, dass ich etwas zu viel von der Wissenschaft halte. WIe läuft sowas denn ab? Werden den Kranken und Toten Blutproben abgenommen und auf Ihre Bestandteile untersucht mit der Hoffnung einen bekannten Erreger dazwischen zu finden oder etwas Unbekanntes? Sowas scheint mir absolut erfolgreich zu sein - immerhin kennen wir inzwischen doch jedes Atom das in einem normalen Körper rumschwirrt und müssten jede Auffälligkeit feststellen und identifzieren können.

    Es ist durchaus möglich den Tieren (lebend und tod) Proben zu entnehmen und darus die Subtypen von Viren zu entnehmen. Insulin wurde z.B. auch aus "Schweinebauchspeicheldrüsen" gewonnen. Diese Subtypen können wir dann vergleichen um Infektionsketten nachzuvollziehen.

    "All the places I've been and things I've seen

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    ~Far from home by Five Finger Death Punch

  • (fast) wöchentliches Update zu H5N1:

    Ich möchte euch zum einen auf diese coole Website (Birdfluwatcher), ist sehr einfach zu verstehen und bietet zeitnah alle Informationen [1].

    Wie immer, würde es 6 Monate dauern einen genauen Impfstoff gegen ein Influenza-Virus herzustellen (gegen H5N1 gibts bereits 4 Imfpstoffe, diese sind aber für "andere" Subtypen und werden aktuell kaum bis gar nicht hergestellt.

    Aktuell sind Hauskatzen sehr betroffen, man weiß noch nicht so genau warum (teilweise verschiedene Futter, nicht alle tranken rohe Milch und teilweise "indoor" Katzen) [2].

    Aktuell sind in 16 Staaten Rinderherden betroffen, insgesamt sind 891 Herden positiv getestet. Beim Geflügel bereits 127.470.312 in 50 Staaten (vgl. Birdfluwatcher.com).
    Von den Menschen, die sich eventuell angesteckt haben könnten wurden bis jetzt nur 5,1% getestet.

    Ansonsten wenig neues, schauen wir wie es nach der Grippe Saison aussieht.

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  • So wie ich nun rausgelesen habe sind Hauskatzen eher die Ausnahme,"Elsewhere, the Wild Felid Advocacy Center of Washington on December 20 announced that highly pathogenic avian flu has sickened more than half of its wild felids." Wohl eine Tiefauffangstation mit Wilden Katzen, bei denen ging die Seuche rasch und fast alles umfassend rum.


    Spannend, nicht positiv spannend, wie breit sich das ausbreitet über etliche Tierarten. Und dennoch feststellbar H5N1. Da denke ich mir doch, jede Krankheit hat irgendwo eine Quelle, oder eine Ursache. Nur die Symtome bekämpfen tut es auch nicht, denn bis "wir" feststellen, dass ein Tier mit H5N1 erkrankt ist, hat sich das Virus vermutlich schon auf andere ausgeweitet.


    Klar ist, eine Eindämmung ist das mindeste was zu tun ist, aber auch dem Ursprung zurückzufolgen kann helfen. Ist bisschen fantasisch gedacht jetzt, aber ich kann mir vorsetllen, dass es irgendwo ein Gebiet gibt in dem das Virus sich ungehemmt vermehrt und wir bekommen hier nur die Ausuferungen mit.

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  • Nächstes Update zu H5N1:

    Erstmal eine sehr gute Übersicht der aktuellen Lage [1].

    Die meisten Fälle von H5N1 in den Usa waren mild (die Testrate von 4,5% der potentiell infizierten ist ein Witz), allerdings wissen wir aktuell nichts über Langzeitfolgen (ähnlich wie bei Covid-19). Die Chance einer H5N1-Pandemie wird aktuell auf 5%-40% geschätzt (basierend auf den Zahlen von 2024 und viel Spekulation) [2] . Was aber Fakt ist: Bei Vögeln und Kühen ist H5N1 bereits pandemisch (da es weltweit und sehr häufig auftritt). Die Preise für Eier, Fleisch und Milch in den USA steigt bereits und wird uns auch hier ggf. treffen (ihr wisst also, was im Notvorrat aufgefüllt werden kann). Der schwer erkrankte Patient in den USA und der Teenager in Kanada [3] sind mit D1.1 (Subtyp von H5N1) infiziert, die dominierende Variante bleibt weiterhin B13.3 (die anderen bekannten Fälle).

    Was bedeutet das ? Der Risikofaktor aktuell ist ein "Reassortment Event" (Erklärung vorher im Thread), dass aufgrund der aktuellen Grippe Saison durchaus möglich ist. Das "H5N1-Dashboard" zeigt aktuelle Grundwasserspiegel, die mit H5N1 belastet sind [4], also Infektionen (bei Tier und Mensch) stattfinden. Eine Infektion mit der saisonalen Grippe und H5N1 könnte weiterhin dazu führen, dass H5N1 auch von Mensch zu Mensch übertragen wird (aktuell ist dies nicht bewiesen bzw. wahrscheinlich). Die bereits vorher erwähnte Studie [5] besagt nach wie vor, dass eine Punktmutation für eine Mensch zu Mensch Übertragung reichen würde.


    In China geht derweil etwas anderes vor: Das Metapneumovirus (entdeckt 2001), dass mit dem RS-Virus (wir errinern uns an 2022, wo RSV gerade Kinder aber auch Erwachsene infiziert hat und zu einem Mangel an Fiebersaft führte [6]) verwandt ist, ist ebenfalls vom Tier auf den Mensch übergesprungen (also auch eine Zoonose). In China sind die Notaufnahmen überlastet, die Regierung ruft zu mehr Hygiene auf, gibt aber auch Entwarnung ("Im Winter sind Atemwegserkrankungen normal")[7]. Es gehört zur Wahrheit, dass in China aktuell aber auch Covid-19, die saisonale Grippe und das RS-Virus hohe Fallzahlen aufweisen. Auch wenn die chinesische Gesundheitsbehörde Monitor- und Notfallmaßnahmen eingeleitet hat, ist das kein Indikator für eine neue Pandemie [8], die Fallzahlen in Deutschland sind laut RKI gering.

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  • Ist bekannt wie das Virus stirbt? Entsprechend dessen können wir Maßnahmen planen. Ab welchen Temperaturen plus und minus sirbt es aus? Kann man eine spezifische Umgebung schaffen im Körper die speziell diesem Virus die Verbreitung schwer macht? Wenn es im Grundwasser überlebt (falls ich das richtig gelesen habe), dann sind "Zimmertemperaturen" und etwas kälter an die wasweissich 5°C kein Problem, ändert sich das mit Hitze? Ich meine ganz plump: Kann man in 'ne Sauna gehen und gut ist's? Oder ein paar sehr heisse Dampfbäder einnehmen? Also eine Art äußerliches künstliches Fieber erzeugen? Denn Kälte scheint hier nicht wirksam zu sein, zumindest keine Kälte die den menschlichen Körper schadenlos hinterlässt. Hat man bereits effektive Antikörper finden können die man duplizieren kann in Richtung Einnahme durch Menschen in Form von Medikamenten oder Impfungen?


    Eine andere anwendbare Lösung als viele Vitamine (C gegen freie Radikale und anderen bereits bekannte Konsorten) und eine allgemeine Förderung von gesundem Körper sehe ich hier nicht. Die Frage ist dann auch wieder, wen befällt es? Besonders geschwächte Menschen? Oder Menschen mit spezifischen Haushalten an wie auch immer man die Zusammensetzung von unterschiedlichen Abwehrkräften nennt. Gibt einen Konsens bei Mängeln von Befallenen?


    Sorry MeerMann, ich habe hier nur unendlich viele Fragen hinsichtlich einer rechtzeitig Abwehr. Bis zu 40% Pandemiewahrscheinlichkeit ist zu wahrscheinlich um Däumchen zu drehen. Sollte es erneut zu einem Vorfall kommen, dann ist es ratsam rechtzeitig (naja wie immer, so als Prepper, frühzeitig) zu Handeln, die Gesundheit besonders zu stärken, schädche Verhaltensweisen einzudämmen und allgemeine Vorkehrungen zu treffen wie Masken und Desinfektionsmittel und Hustensäfte und einige Notfallmedikamente etc pp


    Ich halte sehr große Worte auf unsere Medizinwissenschaft und behaupte meine Fragen sind aufklärbar.

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  • Vielen Dank für die Updates MeerMann


    Die Fragen von Konstantin würden mich auch interessieren, die Gefahr eines biologischen Angriffs oder Ausbruchs haben wir ja nun mittlerweile alle mal erlebt, wobei ich schon denke, dass es weit schlimmer kommen könnte als dies bei Corona der Fall war (mehr Todesfälle, noch ansteckender)

    Road to success, one step after another

  • Da Viren nicht leben, können diese auch nicht "sterben". Die Fähigkeit sich zu vermehren reicht von <4 Grad (bei 4 Grad bis zu hundert Tage, mit geringer Effektivität) bis 28 Grad (wobei es nach 24 Stunden erst zu einer Ineffektivität kommt). Inaktivieren funktioniert auch ab 56 Grad (mehr als 15 Minuten, eher 30 Minuten) [1]. Die Studie ist von 2009 und befasst sich mit dem damals vorherrschenden H5N1 Virus. Die Quelle gibt auch Übersicht, über Desinfektionsmöglichkeiten (hierbei sei auf den Unterschied zwischen behüllten und nicht behüllten Viren verwiesen).

    Es gibt Impfungen (für Tiere und teilweise Menschen, diese entsprechen idr. nicht denm aktuellen Subtypen, die Produktion läuft aber). Die saisonalen Grippe Impfungen sind immer eine Idee wert, da diese bei einem Reassortment Event sicherlich die Immunität erhöhen.

    Influenza (Typ A und B), vebreiten sich idr. über Tröpfcheninfektionen (wie Sars-Cov-19), daher sind die Maßnahmen wie FFP2 Schutzmaske (bei Corona lag die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, wenn beide eine FFP2 Maske tragen bei ca. 30 Minuten Kontakt ,bei ca. 1% [2], wohingegen ohne Maske und Impfung die Infektionswahrscheinlichkeit nach 3 Minuten bei 100% lag [3].

    Ebenso ratsam ist es zu lüften um Aerosole und Tröpfchen "rauszuwehen", Abstand zu halten und sich die Hände mit Seife und Desinfektionsmittel zu waschen (wobei zumindest Corona-Viren, eher schlecht auf Oberflächen überleben, Influenza Viren ca. 2 Tage und Noroviren bis zu 7 Tage [4]). Die Hülle von Influenza (und Sars-Cov-19) macht es sehr empfindlich gegenüber der Umwelt, was unser Vorteil ist. Noroviren sind nicht umhüllt und somit resilienter gegen Umwelteinflüsse.

    Zusammenfassend ist kein Schutz durch thermische Maßnahmen möglich (ggf. thermische Desinfektion, für Privathaushalte eher nicht sinnvoll), die wichtigsten Faktoren bleiben Impfung und PSA.
    Das Immunsystem zu stärken ist immer sinnvoll, Vitamine spielen dabei eine Rolle. Influenza Viren können alle Menschen befallen (natürlich eher diese mit schwachem Immunsystem), 2023 betrug die Inzidenz (Häufigkeit) von Influneza Infektionen (Grippe) 91,7 von 100.000 Einwohner (also ca. 0,9% der Bevölkerung [5], wobei die Dunkelziffer höher liegen wird. 2024 waren es schon 238,19 pro 100.000 also ca. 2,38% der Bevölkerung. Interessanterweise lag 2021 die Inzidenz bei 1,35 auf 100.00 also bei 0,1% (durch die Covid Maßnahmen, was uns beweist, dass die Maßnahmen auch gegen Grippe schützen). Viele Ausbrüche betreffen Alten- und Pflegeheime, da dort viele immungeschwächte Menschen auf einem Raum sind. Effektive Impfprogramme für Risikogruppen und PSA sowie Abstand sind die Trias des Erfolges bei der Prävention von Infektionserkrankungen (durch Tröpfcheninfektionen in Europa). Da würde ich auch bei Influenza bzw. in diesem Fall H5N1 drauf setzen. Es gibt allerdings auch unaufgeklärte Fälle von Infektionen und bewiesene Infektionen durch tote Vögel, den Kontakt mit kontaminierten Tieren ggf. auch Rohmilch [6].

    Vielen Dank für die Updates MeerMann


    Die Fragen von Konstantin würden mich auch interessieren, die Gefahr eines biologischen Angriffs oder Ausbruchs haben wir ja nun mittlerweile alle mal erlebt, wobei ich schon denke, dass es weit schlimmer kommen könnte als dies bei Corona der Fall war (mehr Todesfälle, noch ansteckender)

    Definitiv. Wir sind in Deutschland (im Vergleich zu anderen Ländern) recht ok weggekommen bei der Pandemie (gesundheitlich), allerdings kämpfen wir mit den Spätfolgen (Personalmangel, überfüllte Notaufnahmen, Ausfall bei Rettungsdiensten etc. etc.), was uns für eine neue Pandemie weitaus angreifbarer macht, insbesondere wenn diese ansteckender und letaler ist.

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  • Zeit für das (fast) wöchentliche Update zu H5N1:

    H5N1 nun auch in Bayern (wie von mir am 5.1.2025 "prophezeit"), Ausbruch im Augsburger Zoo [1]. Übertragung sei wohl durch Wildvögel erfolgt, außerdem sind 7 Betriebe betroffen in in mehreren Regionen Bayerns fand man infizierte Wildvögel. Dieser Ausbruch ist der aktuell relevanteste in Deutschland, wir merken, dass infizierte und ansteckende Wildvögel durch (bzw. über) die Republik fliegen und auch heimische Bestände anstecken können. Die Information stammt vom 14.1.2025, wir werden in den nächsten Wochen sehen, wie sich die Infektionsdynamik verhalten wird.

    Was heißt das ?

    Produkte im Zusammenhang mit Geflügel werden eventuell teuerer und weniger verfügbar werden. So war es zumindest in der USA und hier (bei anderen Krankheiten, die Geflügel betreffen). Es bleibt zu befürchten, dass (wie in den USA) auch unsere Rinder infiziert werden (Ende September gab es schonmal eine Untersuchung, dort gab es keine infizierten [2] Rinder). Das würde zusätzlich Fleisch und Milchpreise erhöhen. Übertragen werden somit Fleisch, Milch und Eier teurer oder weniger verfügbar, was auch die Kosten von daraus entstehenden Lebensmitteln erhöhen würde. Meine persönliche "Warnstufe" hin zu einer Pandemie ist ein wenig dunkelgelber geworden.

    Situation in den USA:

    Aktuell arbeitet die USA an neuen Impfstoffen und Möglichkeiten diese zu bevorraten [3]. Wir werden sehen, was der "neue Präsident" daraus macht, Impfungen mag er ja nicht so gerne [4] und überträgt damit Impfskepsis auf die Bevölkerung. Es gab auch den "ersten Todesfall" in der USA, durch H5N1 in Lousiana (weiß gar nicht ob wir das hier schon besprochen hatten), dieser Patient war alt, vorerkrankt und wurde mutmaßlich auf einer Intensivstation intubiert und beatmet [5]. Bevor jetzt wieder "kritische Stimmen" sagen: "Der war ja schon alt etc." und daraus ein fehlendes Problem ableiten sei gesagt: 21,9 Millionen Menschen in Deutschland haben mindestens eine relevante Vorerkrakung, die einen schweren Verlauf durch eine Atemwegserkrankung begünstigt (26,4% der deutschen Bevölkerung), von diesen 21,9 Millionen sind 66,1% älter als 60 Jahren (also ca. 14 Millionen Menschen) [6]. Wir sind auch hier nach wie vor vulnerabel für eine Pandemie.

    Kurzes Update zu MPV in China:

    Aufgrund des sog. Nachholeffekt (hier: nach covid-19 wenig Kontakt mit Krankheitserregern bei Kindern, mit reduzierten Immunkapazitäten) sind in China aktuell besonders Kinder und junge Menschen betroffen. Die Presse vermutet den Frankfurter Flughafen als "Einfallstor" und fragt bei diesem nach, der sieht die Situation gelassen [7]. Ehrlicherweise sind alle Flughäfen gleich problematisch in der Verbreitung von Erregern, außerdem gibt der Flughafen an, seit Corona, Pläne für den Fall einer erneuten Pandemie zu haben. Ich persönlich verstehe den Fokus auf den Flughafen nicht.

    Die Zahlen in China steigen kontinuerlich an, China und WHO sind aber gelassen und werten den Anstieg im Rahmen der Wintermonate [8]. Die Einschätzung ist fair, wir wissen allerdings zu wenig über das Virus um hier genaue Rückschlüße zu ziehen. In Deutschland gibt es ebenfalls Fälle, allerdings sind diese im Vergleich zu RSV, Influenza und Covid die Minderheit. Auch hier müssen wir die Lage klar beobachten.

    Edit: Titel des Threads geändert, da es hier um Updates und eine mögliche Pandemie geht

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  • MeerMann

    Hat den Titel des Themas von „H5N1 Was wir wissen und was nicht“ zu „H5N1- ein neuer Pandemiekandidat ?“ geändert.