Artikel mit dem Tag „prepping“

Wenn es draußen kalt wird, ist es an der Zeit, dein Winter-EDC (Everyday Carry) und deinen BOB (Bug-Out-Bag) zu überprüfen und an die neuen Bedingungen anzupassen. Im Gegensatz zum Sommer, wo leichte Kleidung und Sonnencreme unverzichtbar sind, verlangt der Winter nach einer völlig anderen Ausrüstung. Schnee, Eis und niedrige Temperaturen bringen spezifische Herausforderungen mit sich, die du mit der richtigen Vorbereitung meistern kannst. In diesem Artikel erfährst du, welche Veränderungen an deinem Winter-EDC und BOB nötig sind, um auch bei Minusgraden gut vorbereitet zu bleiben.

Ein rotierendes Lagersystem ist eine Methode, um sicherzustellen, dass Vorräte vor ihrem Verfallsdatum aufgebraucht werden. Dies ist besonders wichtig für Lebensmittel- und Medikamentenlager, wo das Risiko von Verderb- und Ablaufdaten von großer Bedeutung ist. Wir helfen dir dabei mir unserer hauseigenen Vorratshaltungsliste in PDF.

Der jüngste Ausbruch der Geflügelpest (H5N1) auf Deutschem Hof scheint die Medien bisher nicht zu interessieren, obwohl der Verzehr von konterminiertem Fleisch tödlich enden kann und solches Fleisch vermutlich schon im Umlauf der Weiterverarbeitung ist.

In Zeiten des Preppens, sei es für Naturkatastrophen, Krisen oder andere unvorhersehbare Ereignisse, wird die Notwendigkeit einer ausgewogenen Ernährung oft vernachlässigt.

In einer Welt, die zunehmend von Krisen, Kriegen und Katastrophen geprägt ist, wächst das Interesse an Survival Prepping – einer Bewegung, die sich auf das Überleben in Krisenzeiten vorbereitet.

Das Jahr 2023 hat grausig begonnen, mit inflationärer Preiserhöhung von so gut wie allen Waren! Hausmarkenspaghetti kosten anstatt 0,49 Euro bereits 99 Cent, um hier mal ein offensichtliches Beispiel zu nennen. Dennoch ernähre ich mich selbst noch von Waren, für die ich einst mal einen Bruchteil der derzeitigen Preise gezahlt habe. Das mag keine Lösung für immer sein, aber diese Preissteigerungen, durch wohl die Inflation, kann ich immer noch mehrere Monate hinauszögern. Also gerade jetzt, sollte man genau auf Preise achten, möglichst günstig einkaufen und alle Tipps und Tricks nutzen, um der Kostenfalle der weltweiten steigenden Preise zu entkommen. Dafür habe ich für Euch ein paar Ideen und praktisch anwendbare Tipps zusammengetragen.

Preppen, Prepping oder Preparedness ist eine Bewegung und Geisteshaltung, die sich auf die Vorbereitung auf mögliche Krisensituationen konzentriert. Das Ziel des Preppings ist es, autark und selbstversorgend zu sein, um im Falle eines Zusammenbruchs der Zivilisation, Naturkatastrophen oder weithin allgemeiner und alltäglicher Krisen möglichst ohne Lebensstileinschränkungen überleben zu können. Obwohl das Konzept der Preppens von vielenn Menschen noch immer als ein Extrem angesehen wird, gibt es viele Ideen und Strategien, die von Preppern in ihrem täglichen Leben verwendet werden und auch für Nicht-Prepper adaptierbar und nützlich sind.

Wer hat Lust und Muße jeden Tag, in allen Situationen, stets einen ganzen Survival Rucksack zu schleppen? Richtig, niemand. Doch zum Glück existiert Preppen nicht erst seit gestern und hat auch dafür schon eine Lösung: Das EDC! Ich habe für Euch hier eine allgemeine Liste und Information, wie ihr für Euch selbst das beste EDC zusammenstellt.

Ein Bugoutbag, auch Fluchtrucksack genannt, ist ein Rucksack, der im Falle einer Katastrophe oder eines Notfalls benötigt wird, um für einen begrenzten Zeitraum außerhalb der eigenen Wohnung zu überleben. Ein solches Bag sollte gut durchdacht und sorgfältig zusammengestellt werden, damit man im Notfall auf alle wichtigen Gegenstände zurückgreifen kann.

Schnell ist es passiert: Der Strom fällt aus. Neben Kühlschrank, Wasserpumpen etc. muss man aber erstmal Licht haben und da gibt es sehr viel Auswahl und die schieren Möglichkeiten sind schwer zu durchblicken. Sollen es die 1-Euro-Teelichter sein? Die 300 Euro Taschenlampe? Ich habe aus Jahren Erfahrung für Dich die besten (und schlechtesten) Beispiele zusammengefasst.

Ich habe Fieber über 38 Grad Celsius, der Husten hält mich wach, meine Nase läuft, mein Kopf brummt, meine Glieder machen sich bemerkbar, ich fühle mich stets müde, das Kratzen im Hals nervt wie ein Sägeblatt, weder schmecke noch rieche ich meine Lieblingsspeisen, habe mir die volle Dosis Lungenentzündung eingefangen und die Kurzatmigkeit führt zu Luftnot. Es ist klar, ich habe Corona.

Wie in jeder Community und Szene gibt es Vor- und Nachteile, genauso gibt es welche bei der Preparedness. Ich beleuchte in diesem Beitrag relativ allgemein durch meine Erfahrung beeinflusst wahrgenommene Schwächen und Stärken der Prepperszene Deutschlands.

Preparedness ist ein allgemeiner Lifestyle und erfordert die eigene Überzeugung zum Nutzen der Preparedness. In diesem Beitrag gebe ich dir 5 allgemeine Tipss, die du hättest wissen wollen, noch bevor du angefangen hast, zu Preppen. Wenn du seit längerer Zeit bereits Prepper bist, dann wirst du dich vermutlich in diesem Beitrag wiederfinden.

Aller Anfang ist gar nicht so schwer. Ich habe mich unterwegs begeben in die große Welt des sinnvollen Einkaufs für die Einlagerung unterschiedlicher Lebensmittel, mit dem Ziel bei +/- 25,- Euro zu bleiben und dennoch eine entsprechende Variation an Lebensmitteln einzukaufen, mit denen man eine längere Weile auskommt.